1. Zwischen Lüge, Wahrheit und Fantasien


    Datum: 08.08.2023, Kategorien: Ehebruch

    ... fühlt sich so an, als wenn wir uns noch auf einen schönen interessanten Abend mit dir freuen dürfen Uschi", raunte mir Heribert von hinter her in mein linkes Ohr. "Bitte lasst uns wieder rein gehen. Ich möchte so nicht von unseren Nachbarn zufällig beobachtet werden. Ich dachte, ihr kommt nur zu einem privaten Konzert." "Machen wir doch. Wir wollen dich in allen Tonlagen stöhnen hören", flachste Gregor und grinste wieder schelmisch.
    
    Heribert ließ mich wieder los, dann zog er mir den Reißverschluss wieder herunter und streifte es über meine Schultern ab. Sofort viel es auf den Boden unserer Dachterrasse. Heribert nahm mich an der Hand und ging mit mir zurück ins Wohnzimmer. Gregor hob mein Kleid auf und kam mit Johannes hinterher.
    
    Heribert führte mich zum Esstisch und schob dann die leeren Teller und Platten zur Seite und forderte mich auf, dass ich mich rücklings auf die freie Tischseite legen sollte. Dabei schob er mich bestimmend in die erforderliche Richtung. Ich hatte dieser Dominanz nichts entgegen zu setzen und folgte der Aufforderung. Da ich nicht genug Platz hatte, hingen meine Unterschenkel vom Tisch herunter. Heribert nahm die Schüssel mit der Mousse au Chocolat. Dann häufte er mit den Löffel einen großen Kleks der Süßspeise auf meine linke Brustwarze und Brust. Danach häufte er einen gleichgroßen Kleks auf die andere Brust und Brustwarze. Natürlich bekam ich auch einen besonders großen Kleks auf meine Muschi.
    
    "So meine lieben Freunde! Ich habe die ...
    ... Nachspeise für uns angerichtet. Natürlich ist noch genug da, dass jederzeit nachgenommen werden kann." Johannes nutzte die Gunst der Stunde, weil er gerade vis-à-vis vor mir stand, nahm er meine Beine, stellte sie mit dem Absatz auf den Tisch und drückte sie auseinander. Dann beugte er sich vor und begann an der Mousse au Chocolat zu schlecken, das als großen Klecks auf meinem Kitzler verteilt war. Derweil beugte sich Heribert über meine linke Brust und Gregor meine rechte Brust, nachdem er den Tisch umrundet hatte. Natürlich war die Mousse schnell abgeschleckt und die Herren verwöhnten mich gleichzeitig mit ihren Mündern. Johannes schob mir dabei zwei Finger in meine Möse und begann mich damit zu ficken.
    
    Meine Erregungskurve stieg in Unermessliche, das ich genießerisch meine Augen schloss, um mich den schönen Gefühlen hinzugeben. Schon nach ein paar Sekunden stand ich kurz vor einem Orgasmus. Aber als wenn sie sich abgesprochen hätten, zogen sich alle drei Herren von mir zurück. Als ich die Augen wieder öffnete, grinsten mich die Männer an und waren auch dabei sich auszuziehen. Ich staunte nicht schlecht, als alle drei Männer nackt waren. Sie waren alle blitzblank rasiert. Mit allem hätte ich gerechnet, aber nicht, dass alle Drei blanke Schwänze hätten. Wobei Heriberts und Johannes Schwänze kleiner waren, als der von Gunnar. Aber Gregors Schwanz war etwas länger und auch dicker als der von Gunnar.
    
    Kaum war Johannes ausgezogen, stellte er sich zwischen meine Beine, legte sie ...
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