Die Pelzbaronin - Teil III
Datum: 09.08.2023,
Kategorien:
Fetisch
Lesben Sex
Um großes Theater zu vermeiden, versuchten wir es irgendwie hinzubekommen, dass sich die Neuen und Alten so wenig, wie möglich trafen. Leider gelang das nicht immer und die alten Huren, egal ob männlich oder weiblich waren dann der Ansicht, dass die Neuen ihnen nur den Arbeitsplatz wegnehmen würden. Aber so war es nicht! Nur wer schlechte Arbeit leistete, sein Zimmer nicht in Ordnung hielt oder auch sich den Gemeinschaftsarbeiten verwehrte, flog! Es gab nur drei Ausnahmen:
- Mich!
- Dein Liebhaber meines Mannes, den er inzwischen hatte.
- Eine alte Hure, die genug über das Geschäft wusste und die für uns alle eine Art Hausdame war. Alle nannten sie nur Mamutschka.
Mamutschka ging dem Geschäft nur noch selten nach, mit einigen Stammkunden, die sie schon viele Jahre hatte. Hauptsächlich war ihre Arbeit, auf die Huren ein wenig aufzupassen, ihnen eine Mutter zu sein. Sie war für die Durchsetzung der Hausordnung zuständig. Durch sie erfuhren wir dann auch, was im Argen lag und wer vielleicht besser gehen sollte. Ihr vertrauten alle. Insgeheim war sie diejenige, die über den Aufstieg und Fall eines jeden Angestellten entschied.
Aufstieg hieß eigentlich nur mehr Verdienst, mehr Prozente. Den Großteil ihres Gewinns mussten sie bei ihr abliefern, die es dann wiederum uns brachte. Ein Teil des Verdienstes ging für die Kosten drauf, also Kleidung, Miete und Verpflegung. Wir sorgten für alles bei den Huren. Ein weiterer Teil wurde angelegt und bei Ausstieg bekamen sie es ...
... ausgezahlt. Und dann erhielten sie noch eine Art Taschengeld, mit dem sie anstellen konnten, was sie wollten. Nur Drogen und Waffen waren verboten.
So sah nun also mein Alltag aus! In der Nacht musste ich aufpassen, dass ich mich immer ordentlich abschminke und tagsüber in der Bank musste ich aufpassen, dass mich keiner der Bankkunden erkannte. Oft war ich müde und abgeschlagen, erst Recht in der Anfangszeit des „Hotels“. Es war sehr anstrengend diesen Grad entlang zu gehen. Mein Mann konnte in morgens noch liegen bleiben im Bett und sich verwöhnen lassen, während ich aufstehen musste und zur Bank eilte. Dennoch war er tüchtig und wir unterstützten uns gegenseitig.
Mittlerweile fand ich es auch nicht mehr so schlimm, als Edelnutte zu arbeiten. Meine Kunden zahlten sehr gut und waren sauber. Außerdem erlaubte es uns, unsere Neigungen auszuleben, die wir beide neu entdeckt hatten. Wir lebten eine offene Beziehung, in der es auch noch sehr viel Liebe gab.
So ging es die Anfangsjahre sehr hart zu, aber schließlich wollten wir, dass das Geschäft auch lief! Es zeigte sich, dass wir beide Recht hatten und die harte Arbeit zahlte sich aus. Nicht nur, dass wir sehr noble Kunden in unserem Hause begrüßen konnten, nein auch der Verdienst, der hängen blieb, ermöglichte uns mittlerweile ein Leben von hoher Qualität. Oftmals wurden wir auch zu privaten Partys eingeladen, natürlich immer mit Diskretion. Wir waren ein nobles Unternehmerehepaar, dessen Erfolg uns Recht gab.
Aber ...