Die Pelzbaronin - Teil III
Datum: 09.08.2023,
Kategorien:
Fetisch
Lesben Sex
... meist ausgebucht, weil sie hier entspannen konnten.
Nun ja, an diesem Abend beobachtete ich das ganze Treiben zunächst von der Bar aus. Mein Mann nahm weitere Gäste in Empfang, die sich verspätet hatten oder ging einfach einige Runden durch das Volk, um noch ein wenig Smalltalk zu halten. Das war seine Welt, die Welt der highsociety, der Reichen und Schönen. Aber so verdienten wir unser Geld.
Als er wieder einen Rundgang machen wollte, bat er mich, ihn zu begleiten. Ich war nicht sonderlich verkleidet. Ich trug ein Kleid aus Fell, dazu hohe Stiefel und eine Maske. Chris war noch weniger verkleidet. Er trug lediglich einen Anzug mit Fliege und dazu ebenso eine Maske. Er legte seinen Arm um mich und wir fingen unseren gemeinsamen Rundgang an. Im Wellnessbereich wurde massiert, geschwommen, aber auch schon gestöhnt. Und auch in den Zimmern war man voll man lieben und erzählen. Auch auf der Tanzfläche und an der Bar war ein reges Treiben. Allen schien es gut zu gehen und das war wichtig.
Plötzlich entschuldigte sich Chris kurz und ging zu unserer Hausdame. Mit dieser besprach er kurz etwas und kam gleich wieder. Er nahm mich und wir zogen uns für eine Stunde in unsere privaten Räume zurück. Er wollte ungestört mit mir sein. Aber nicht um Sex zu haben:
„Liebes, wir haben sehr viel zusammen durch! Wir arbeiten hart zusammen, Seite an Seite! Damals hab ich Dich auf sehr unschöne Art und Weise zu dem hier gezwungen. Du hast mich geheiratet und bist diesen Weg mit mir ...
... gegangen. Du hast sogar Deinen Job an den Nagel gehangen! Das will ich wieder gut machen!“ sagte er mit leiser Stimme.
Dann überreichte er mir die Bilder und Filme von einst, mit denen er mich erpresst hatte. Ich aber erklärte ihm, dass ich diesen Weg auch ohne diese Bilder und Filme mit ihm gegangen wäre und das ich es nicht bereue. Heute war ich eine angesehene Geschäftsfrau, die auf eigenen Füßen stand, die im Wohlstand lebte. Das hatte ich nur durch diesen Schritt erreichen können. Wir waren als Paar noch mehr zusammen gewachsen, auch wenn jeder jetzt dadurch seine Träume, Leidenschaften und Neigungen auslebte. Ich war nicht mehr das kleine Mädchen von damals, sondern ich ging meinen eigenen Weg. Gemeinsam entwarfen wir heute Pläne für Partys, Veranstaltungen usw. Ich sorgte für die Zahlen und die unangenehmen Personalgespräche, während er sich um Reparaturen usw. kümmerte.
Einstellungsverhandlungen nahmen wir gemeinsam durch. Es war nicht mehr so, wie früher!
Er sah mich an und weinte, als ich ihm das erklärte. Danach ging er kurz vor die Tür und kam mit einem riesigen Strauß roter Rosen rein. Er ging auf die Knie und machte mir nochmals einen Heiratsantrag.
„Diesmal aber richtig in der Kirche, wenn Du willst!“ seufzte er.
Ich konnte nicht anders, als einfach nur noch „Ja!“ sagen, obwohl ich vor dem Gesetz schon längst seine Frau war. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns heftig.
Dann sah er mich an und meinte mit einem Lächeln im Gesicht: „Den Rest ...