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C13 Die Nutten WG leben - Teil 12
Datum: 11.08.2023, Kategorien: BDSM
... darauf, dass der Freier diese Gefühle mit Füßen tritt und uns als emotionales Wrack wegstößt. Das war unser Job und wir waren gut darin, ihnen alles, wirklich alles zu geben. Karl gefiel es, dass ich mich ihm hingab und ihm dabei auch zeigte, wie geil mich seine Küsse machten. Fest hatte ich meine Arme um seinen Hals geschlungen und ihm meinen offenen Mund angeboten. Seine Erregung stieg immer mehr und die Anstrengung blieb nicht verborgen. Immer mehr schnaufte er in meinen Mund. Dabei sabberte er und sein Gesicht war nass geschwitzt. Schließlich spannte er sich an, das merkte ich vor allem, weil sich seine Fingernägel in meine Brust drückten. Sein Ficken stoppte und er drückte sein Glied nur noch tief ein meine Scheide. Das Abspritzen in mir habe ich nicht gefühlt, aber ein Schauer lief über meinen Rücken, als ich merkte, wie sein Speichel in meinen Mund lief. Als Karl sich erhob, blieb ich einfach liegen, meine Beine weit geöffnet. Warum sollte ich mich bewegen, der Nächste wollte mich doch auch so liegen haben. Direkt kam er schon, der Nächste, und als Erstes merkte ich, wie sich sein dicker Bauch auf mich legte. Da er schon einen Steifen hatte, drang er sofort zwischen meine Schamlippen, doch ich musste ihm meinen Unterleib entgegendrücken, damit er tiefer eindringen konnte. Was in mich eindrang, war nicht von schlechten Eltern, wohl nicht wegen der Länge, aber die Dicke hatte schon etwas für sich. Da mir die Dehnung guttat und ich ihn unbedingt tiefer in ...
... mir spüren wollte, schlang ich meine Beine um seinen Körper und zog mich näher an ihn ran. „Schau mal, wie sie den Onkel ... in sich reinziehen will", rief jemand unter dem Jubel anderer. Der Onkel begann nun zu schnaufen wie eine Dampflok und ich merkte, wie ihm der Schweiß aus den Poren lief. Seinen hochroten Kopf senkte er zu mir runter und ohne zu zögern, schlang ich meine Arme um seinen Hals. Wieder bekam ich eine Zunge in den Mund gedrückt, von einem Mann, dem ich mich früher nicht einmal genähert hätte. Selbst wenn es mein Patenonkel gewesen wäre, ich hätte ihn nie so nah an mich gelassen. In dem hier und jetzt fand ich es einfach nur geil. Leider war es kein erfüllender Fick, denn er spritzte ab, bevor mein Unterleib auf Touren kam. Emotional war es aber geil, von so einem gefickt zu werden. Schnell wurde er abgelöst, auch irgendein Onkel, ich glaube von der Braut. Bei ihm lief es ähnlich, kaum hatte ich mich auf ihn eingelassen, war es mit seiner Beherrschung vorbei. Er wurde nicht sofort ersetzt, denn erst wollten sie noch etwas trinken und verteilten die Flaschen untereinander. „Ihr könnt uns ruhig eine Lesbennummer zeigen und euch gegenseitig auslutschen", forderte Bruno zur allgemeinen Erheiterung, „wer will schon in so vollgespritzte Löcher ficken." Sofort war ich bei Lina, denn gerade erhob sich jemand von ihr und an seinem Blick erkannte ich, dass er sich gerade erleichtert hatte. Ohne lange zu zögern, setzte ich mich über Linas Gesicht, worauf ich ...