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Bizarre Erlebnisse in der Kurklinik
Datum: 12.08.2023, Kategorien: Fetisch
... hüpften. Herbert versuchte sich zu konzentrieren, was gar nicht so einfach war. Er spürte, wie ein erster Tropfen durch die Harnröhre kroch und nach draußen wollte. Er kitzelte sich vorsichtig mit dem Finger am Vorhautbändchen in der Hoffnung, dass die beiden es nicht merkten und dann tröpfelte es langsam aus seinem Schwänzchen heraus. "Fein!", stellte die Ärztin fest. "Es geht doch!" und genau in diesem Moment schoss ein Strahl aus Herberts Schwanz heraus über den Becherrand hinweg direkt in den Ausschnitt der dicken Rolle. Herbert konnte den Strahl schnell korrigieren und der Rest ging dann in den Becher rein. Es plätscherte kräftig und sein satter Strahl füllte den Becher zusehend. Immer wieder flogen ein paar Tropfen aus dem Becher heraus auf die Hand der Ärztin, die den Becher fest in ihrer Hand hielt und auf ihren Kittel. Herberts Strahl versiegte, als der Becher etwa zu drei Vierteln gefüllt war. "Oberschwester, was meinen Sie? Das gibt eine Menge Strafpunkte, oder?" Die Ärztin lachte hämisch, fühlte nach den feuchten Stellen in ihrem Ausschnitt, und die Oberschwester bestätigte ihre Aussage durch Nicken. "Ja", sagte sie, "Morgen wird es ein straffes Programm geben, zuerst die Rasur bei Lernschwester Lea, dann die Rektaltherapie bei Schwester Monika und direkt im Anschluss die Strafe bei der Therapeutin Frau Hartstock. Das wird dann so in ihrem Plan stehen, Herr Breune." Mit diesen Worten tauchte die die Oberschwester ihren rechten Zeigefinger in den ...
... Becher mit seinem Urin und hielt ihn vor seinen Mund. "Das mit der Probe meinen wir wörtlich. Mund auf, ablecken!" Warum auch immer, aber Herbert öffnete jetzt ohne Murren seinen Mund und leckte den etwas salzig schmeckenden Finger der Oberschwester ab. Ihre Autorität war offenbar einfach umwerfend. Diese nahm daraufhin seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. "Die Samenprobe brauchen wir ja auch noch, Herr Breune!" Wieder lachte sie, schob ihre Hand an seinem Schaft auf und ab, wobei noch der ein oder andere Tropfen seines Urins auf die Schürze der Ärztin tropfte. Die hielt immer noch den Becher in der Hand und wartete auf den Moment, dass nun nach der Pisse sein Sperma aus seiner Nille schoss. Oberschwester Ursula hatte seinen Schaft mit einem äußerst festen Griff umschlossen und Herbert spürte, dass er es mit diesem Griff sicher nicht lange aushalten würde bis zum Spritzen. Er stöhnte laut und begann zu keuchen, als sich sein Saft in seinen Eiern zusammenbraute und beschloss im Samenleiter aufwärts zu kriechen. Und dann schoss es auch schon heraus. Wieder ging der erste Schwall in Richtung des Gesichts der Ärztin und verfehlte dieses nur knapp, weil sie in dem Moment ihren Kopf ein wenig zur Seite drehte und der Spritzer in ihren Haaren landete. Sie lachte noch darüber, als schon der zweite Schub aus seinem Schwanz schoss. Diesmal lenkte die Oberschwester ihn aber passend in den Becher hinein. Und auch den dritten und letzten Schuss seiner Soße konnte sie in ...