1. Erste Erfahrungen ... - Kapitel 1 – Markus – Große Sprüche …


    Datum: 13.08.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... mehr lange aushalten würde.
    
    "Irene, ich komme gleich!"
    
    "Warte, mein Liebling, zieh ihn kurz raus und mach das Kondom ab, ich will fühlen wie du in mir kommst."
    
    Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und sie streifte mir schnell mein Kondom ab. Als ich dann wieder in sie eindrang, stöhnte sie richtig laut. Das Gefühl, das sie meinen Schwanz nun ohne Kondom spürte, musste sie völlig überwältigt haben, sie stöhnte jetzt nur noch.
    
    "Ja, mein Liebling, fick mich! Bitte spritz, spritz endlich, ich bin so wahnsinnig geil!"
    
    So durch ihre Worte angeheizt, konnte ich gar nicht anders, ich musste jetzt abspritzen. Mir wurde richtig schwindlig, so neu und fantastisch war das Gefühl, ganz anders, als wenn ich es mir selber machte und noch viel intensiver, als kurz zuvor am Waschbecken.
    
    "Ja, Liebling, ich komme auch, oh spritz ab ... ja spritz ... spritz ... mehr!"
    
    Jetzt konnte ich nicht mehr an mir halten. Heftig stöhnte ich, so intensiv waren die Gefühle, die ich jetzt erlebte. Und obwohl ich es nicht geglaubt hatte, war es noch mal eine Steigerung gegenüber vorher. Geradezu frenetisch stieß ich zu und spürte dann, wie mein Schwanz zuckte und seine Ladung verschoss.
    
    Und im nächsten Moment verkrampfte sich Irene und hatte auch ihren Orgasmus. Ich bewegte mich noch ein wenig und genoss dieses herrliche Gefühl ganz in einer Frau zu stecken. Mein Schwanz war immer noch hart.
    
    "Mach noch weiter, mein Liebling, hör nicht auf, bitte hör nicht auf. Los, fick mich, ich ...
    ... komme gleich noch mal. Fick meine vollgespritzte Fotze ... ja so! Weiter! Stoß zu, ja ..."
    
    Und scheinbar bekam sie gleich wieder einen weiteren heftigen Orgasmus, denn sie stieß nur noch unverständliche Geräusche aus, kicherte und gab quietschende Geräusche von sich.
    
    Ich war allerdings jetzt völlig erschöpft und auch mein eben noch so steifes Teil nahm nun schnell von seiner Festigkeit ab. Langsam rollte ich mich von Irene runter. Ich sah dabei, wie zwischen ihren Beinen mein Sperma aus ihrer Möse lief und sie sich ihre Hände auf ihre Vagina legte, ihren Kitzler rieb und mein Sperma verrieb. Sie hörte gar nicht damit auf, stöhnte lustvoll, und völlig fasziniert schaute ich ihr zu, wie sie sich weiter selber befriedigte. Sie stöhnte immer noch und brachte sich dann wohl zu ihrem dritten Orgasmus. Ihr ganzer Körper zuckte und ich begriff, dass sie wohl jetzt etwas Wundervolles am Erleben war.
    
    Als sie sich langsam beruhigt, lächelte sie mich an.
    
    "Das war ganz wunderbar, mein Liebling. Aber jetzt müssen wir dich wieder sauber machen."
    
    *
    
    Stunden später, es war schon am späten Abend, und alles war ganz still im Haus, kam Irene noch einmal im Nachthemd zu mir.
    
    "Mein Junge, ich habe Dir schon so viel gezeigt, was ich eigentlich nicht wollte. Ich hoffe nur, es hat Dich nicht zu sehr schockiert."
    
    "Nein, Irene! Ganz im Gegenteil, ich fand es toll, dass Du mir geholfen und mich unterrichtet hast."
    
    "Ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich das Richtige getan habe, ...
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