Erste Erfahrungen ... - Kapitel 1 – Markus – Große Sprüche …
Datum: 13.08.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... ich zeig dir wie das geht, schließlich ist Deine Mutter mit Mitte Dreißig noch viel zu jung, um schon als Oma durch die Welt zu laufen. Hast du denn immer noch eine Steifen?"
Ich verneinte verschämt und konnte immer noch nicht vom Boden wegschauen.
Irene sagte, ich sollte mich auf den Stuhl setzen. Also setzte ich mich auf meinen Stuhl und sie bedeutete mir, ich sollte mit ihm näher ans Bett rücken. Mein Bett war etwas tiefer als der Stuhl so dass sie jetzt genau mit ihrem Kopf in etwa in Höhe meines Bauchnabels saß.
"Jetzt nimm mal das Kissen weg. Ich schau dir schon nichts ab."
Langsam nahm ich das Kissen weg und saß nun so vor ihr. Als sie dann sagte, ich solle mir meinen Slip ausziehen, war mir das mehr als nur peinlich, trotzdem tat ich, was sie mir befohlen hatte.
"So, nun musst du ihn erstmal steif machen, ansonsten geht es nicht."
Ziemlich unsicher nahm ich meinen Schwanz in die Hand und ich bekam erstaunlicherweise schnell erneut eine Erektion.
"Na also, geht doch! So, nun fasst du oben das Reservoir an, und rollst das Kondom nach unten ab."
Ich versuchte, was sie mir sagte, aber es gelang mir nicht. Meine Hände waren heftig am Zittern, schließlich war es ja nicht normal, vor einer anderen Frau zu sitzen, sich den eigenen Schwanz hart zu wichsen, um sich dann ein Kondom über zu streifen. Sie merkte es natürlich und forderte mich auf es noch mal zu probieren.
"Du hast natürlich eine sehr dicke Eichel, da muss sich der Gummi erst etwas ...
... dehnen, wie bei einem Luftballon bevor er sich aufblasen lässt", versuchte sie es mir zu erklären. "Probier es noch mal!"
Trotzdem, mir gelang es nicht.
"Nö, so wird das nichts. Komm her, ich zeig es dir einmal. Fass deinen Penis mal an deiner Peniswurzel an und halte ihn gerade."
Sie sagte das so sachlich, dass ich mich langsam beruhigte. Sie nahm nun das Kondom, legte es oben auf meine Eichel und hielt das Reservoir fest und versuchte es über meinen Steifen zu rollen. Auch sie hatte Schwierigkeiten damit und musste mehrmals über das Kondom streifen. Dabei bildete sie mit Daumen und Zeigefinger einen Ring. Noch nie zuvor hatte jemand anderes mein Schwanz berührt, und es durchzuckte mich und mir wurde ganz anders.
"Du hast Recht, das geht wirklich schwer."
Sie versuchte es noch einmal, diesmal mit etwas mehr Kraftaufwand. Nach mehreren Anläufen gelang es ihr und das Kondom rollte sich über meine Eichel.
"Na also! So, geht das. Und so rollst du es bis nach ganz nach unten."
Irene rollte das Kondom weiter ab. Aber das war dann zu viel, und ich musste stöhnen. Als ich so die ganze Zeit ihre Hand spürte, wie sie an meinem Schwanz entlang fuhr, konnte ich nicht mehr anders und musste abspritzen. Er hörte gar nicht auf zu zucken, und wohl aus Gewohnheit fuhr die Freundin meiner Mutter mit ihren zu einem Ring geformten Fingern weiter auf und ab.
Ich wurde sofort knallrot und stammelte nur noch.
"Ent ... ent ... schuldige, I ...Irene, ich ... ich ... wollte das ...