Monika 's Baby
Datum: 15.08.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... ihn nachzuahmen. »Aber die Chancen sind nicht gut und Monika will ein Baby... Selbst wenn es nicht von Christian ist.«
Bernd ließ seinen Blick von der Decke bis zu ihrem Gesicht schweifen.
»Monika ist damit einverstanden, dass du sie schwängerst. Das ist es, was du für mich machen sollst... Wenn du willst.«
»Du machst Witze!«
»Nein, ich scherze nicht.« versicherte Sylvia ihrem glücklichen Sohn. »Wir haben darüber gesprochen als du heute hereingekommen bist. Ich habe sehr wohl die Art bemerkt, wie du Monika angeschaut hast... Ich hoffe, dass du nicht vergisst, dass ich dich für diese Aufgabe vorgeschlagen habe.«
»Und Christian weiß nichts davon?« fragte Bernd und versuchte, sein offensichtliches Interesse zu verbergen.
»Ja. Es muss auf genau diese Art passieren. Er darf es niemals herausfinden.«
»Also Monika meint, dass es für mich in Ordnung wäre, sie zu ficken?«
Bernds Sorgen über die Gefühle von Christian verflogen ziemlich schnell.
»Es wird nicht so wie zwischen dir und mir sein, Schätzchen. Es muss einfach gemacht werden mit... Uh, mit ein bisschen Abstand. Sie will einfach nur schwanger werden... Es würde ein Akt ohne besondere Gefühle sein.«
»Mein Schwanz soll meine Sahne in ihrer Muschi spritzen und das nennst du 'ohne Gefühle'?« sagte Bernd mit einem versauten Glanz in seinen Augen. »Ich würde das ein 'Luxus-Gefühl' nennen!«
»Ich habe nicht gesagt, dass du dabei keinen Spaß haben sollst.« sagte Sylvia und küsste ihn einen Moment ...
... lang zärtlich. »Du wirst es einfach so machen, als ob du dabei keinen hättest.«
»Das wird nicht einfach sein, Mama. Monika ist eine richtige kleine Sexbombe... Fast so heiß wie du!« fügte er hinzu, während sich seine Finger über ihren Arm bis zu ihrer rechten Brust bewegten.
»Bernd, es ist nett, dass du so von mir sprichst.« seufzte Sylvia, ließ ihre Hand unter seinen Bauch wandern, um seinen sich versteifenden Prügel zu berühren. »Ist das wegen mir oder wegen Monika?«
»Wegen euch beiden.« sagte Bernd, rollte sie auf ihren Rücken und bewegte sich über sie. »Aber da Monika nicht hier ist, wirst du herhalten müssen.«
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»Hmm!« grunzte er.
»Wach auf, du Schlafmütze.«
Sie massierte einen Augenblick lang seinen Rücken, und er erhob seinen Kopf und drehte ihn zu ihr.
»Wie spät ist es?« fragte er gähnend.
»Etwa halb neun. Hast du im Lauf der letzten Nacht Besuch gehabt?«
»Ja, ein paar Typen waren da. Ich könnte noch etwas Schlaf vertragen.« murmelte er und legte sein Gesicht auf das Kissen.
»Du kannst später noch schlafen.« sagte Sylvia. »Monika wird bald hier sein.«
»Oh ja!« sagte er, und ein Lächeln erschien auf seinen Lippen.
»Oh ja ist gut. Also steh schon auf und geh unter die Dusche. Ich werde Monika anrufen.«
Sylvia verließ sein Zimmer, als sie sicher war, dass er aufstehen würde.
Sie ging zurück in ihr Schlafzimmer, setzte sich auf ihr Bett und rief Monika von ihrem Telefon neben dem Bett an.
Ihr ältester Sohn Christian war am ...