Monika 's Baby
Datum: 15.08.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... Telefon.
»Hallo, Christian.«
»Morgen, Mama. Warum bist du schon so früh wach?«
»Ich bin gerade von der Arbeit heim gekommen. Ist Monika da?«
»Ja... Was willst du denn von ihr?«
Sylvia spielte die Dumme und hoffte, dass Christian nicht wusste, was sie vor hatten.
»Was soll ich schon von ihr wollen?«
»Sie ist doch erst neulich bei dir gewesen. Was brütet ihr denn aus?«
»Es ist eine Überraschung.« sagte Sylvia süß. »Jemand, den wir kennen, hat demnächst Geburtstag.«
Es war Christian, der in ein paar Wochen Geburtstag hatte.
»Oh, schon gut! Nun, dann werde ich dir deine Überraschung nicht verderben. Ich geb dir Monika.«
»Hallo, Sylvia.«
»Hallo. Ich habe Christian gerade gesagt, dass wir an etwas für seinen Geburtstag arbeiten. Kannst du vorbeikommen, um das Ding vorzubereiten?«
»Ja, das hört sich großartig an, Sylvia.« Sie war offensichtlich dabei, für den Rest des Gespräches zu Christians Vorteil mitzuspielen. »Wir könnten zu Karstadt einkaufen gehen... Dort gibt es diesen neuen Drogeriemarkt.«
Das kluge Mädchen gibt sich ein Alibi, um bei Karstadt zu sein, dachte Sylvia mit einem Lächeln.
»Monika, kannst du bis halb zehn hier sein? Ja?«
»Ja.« sagte Monika.
»Gut. Bis gleich also. Tschüss.«
Sylvia legte den Telefonhörer auf und brauchte ein paar Minuten, um die weiße, Schenkel-hohe Unterhose auszuziehen, die sie unter ihrem Kostüm trug. Sie ließ ihre weiße Bluse und ihren Rock an und ging zurück in Bernds Zimmer.
* * * * ...
... *
Bernd kam gerade aus der Dusche und begann, sich mit einem Handtuch abzutrocknen. In seinem Kopf spürte er noch die Nachwirkungen seines Katers, so dass er sein Haar sehr vorsichtig abtrocknete und das Handtuch langsam durch seine Haare führte, ohne seinen Kopf dabei zu bewegen.
Er trocknete sich gerade zwischen den Beinen ab, als er hörte, dass seine Mutter ihn aus seinem Schlafzimmer rief.
Er ging zur Tür und sah seine Mutter auf seinem Bett sitzen. Sie hatte diesen gewissen Schlafzimmerblick in ihren Augen.
»Kommt Monika?« fragte er.
Er hoffte inständig, dass sie nein sagen würde. Dann könnten ihre Schlafzimmer-Augen vielleicht zu einem Morgen-Fick direkt auf seinem Bett führen. Und sie trug darüber hinaus auch noch ihr Kostüm!
»Ja.« sagte seine Mutter, und seine Hoffnung verpuffte. Dann fügte sie hinzu: »Aber wir haben noch ein wenig Zeit, bevor sie hier ankommt.«
Sie stand auf, schlenderte zu ihm hinüber und streckte ihm ihre Hand entgegen. Er warf sein nasses Handtuch in Richtung Duschkabine und nahm ihre Hand. Seine Mutter führte ihn zu seinem Bett.
»Setz dich, Baby.« sagte sie.
Er setzte sich auf die Bettkante, ließ beide Füße auf dem Fußboden, und seine Mutter setzte sich links von ihm hin, rutschte ganz dicht an ihn heran und winkelte eines ihrer Beine etwas an. Ihre linke Hand begann, seinen baumelnden Penis zu massieren, und ihre Handfläche strich liebevoll über dessen Spitze.
»Nun, Schwester Fredenhagen, sind Sie gekommen, um mir ...