Kroatien-Urlaub, Tag 02
Datum: 16.08.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... ausgleichen. Kindisch, aber schön!
Wir verteilen uns am Büfett, und ich holte einen Fruchtsaft und Brot mit Käse und etwas Wurst, ging zurück.
Als ich dann das Gekicher am Nachbartisch wahrnahm, blickte ich neugierig zu den Franzosen. Die Mädels flüstern miteinander und deuteten in Richtung Büfett, eine zielte sogar mit ihrem Handy da hin, machte offensichtlich eine Aufnahme. Und auch die Madame und der Junior sahen in die Richtung, in die dann auch ich sehen musste, ebenso wie meine Freunde am Tisch. Erstaunlich, fand ich, was da zu sehen war. Laura, die ein leidliches Französisch spricht, war wohl im Smalltalk mit dem Franzosen. Sie standen neben den Müslis, aber ganz offensichtlich war ihr Interesse ganz wo anders.
Einigermaßen geschockt, aber durchaus nicht enttäuscht sah ich, wie meine Frau seinen Schwanz abschätzend in die Hand nahm, und ihn diskret massierte. Dann flüsterten sie miteinander, und urplötzlich gab sie sein halb steifes, deutlich angeschwollenes Baguette wieder frei. Lachend wechselten sie noch einige Wortschwalle, wobei er seine Hand nicht sehr diskret auf ihre Schulter legte, ihre Arme und Hände, zuletzt ergriff er ihre Rechte, hielt sie mit beiden Händen fest, und er flüsterte noch einige Worte in ihr Ohr, bevor sie nach einer Schale mit Obst griff, die sie sich schon hergerichtet hatte, und zu uns kam. Entzückend, ihr Gesicht war deutlich gerötet, ihr Blick gesenkt. Sie schämte sich. Ich sah erst zu unseren Freunden, dann zum Nebentisch. ...
... Alle Gesichter waren sowohl erstaunt als auch eher amüsiert als erzürnt.
Nachdem sie sich gesetzt hatte, platzten wir fast vor Neugierde.
"Was war das denn?", fragte ich sehr gespannt.
Ungläubig schüttelte sie den Kopf: "Er hat was gesagt von Wasser und Brot, ein Scherz, das heißt 'au pain sec et a l'eau', und ich habe irgendwie verstanden, ob ich seinen Penis schön finde...", und wir alle mussten schmunzeln. Auch am Nebentisch wurde amüsiert gegluckst und immer wieder zu uns gesehen. Das Handy des Mädchens würde herumgereicht, und alle lächelten dazu.
"Na ja, zumindest hatte ich den Eindruck, dass er dir die Verwechslung nicht unbedingt übelgenommen hat, und seine Familie scheint es auch ganz nett gefunden zu haben...", stichelte ich ein wenig.
Die Matrone, die wir gestern beim Platzwart gesehen hatten, arbeitete jetzt als Bedienung. Ihre Uniform war die gleiche wie die, die wir beim Abendessen schon bewundert hatten, und sie stand ihr nicht schlechter als ihrer Schwester.
Sie wandte sich direkt an meine Frau und mich: "Und, was darf ich euch bringen? Kaffee?"
Ich nickte: "Ja, für mich bitte Kaffee, und meine Frau..."
"Schwarzen Tee mit Zitrone, bitte."
Die Bedienung nickte: "Gerne!"
"Ist deine Schwester heute nicht da, Jarka?", fragte Anja.
"Gestern sind mein Großneffe und meine Großnichte zurückgekommen, Semesterferien. Da gab es eine große Wiedersehensfeier. Ich habe den Eindruck, sie wird ein bisschen brauchen, bis man wieder was mit ihr ...