Kroatien-Urlaub, Tag 02
Datum: 16.08.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... anfangen kann...", scherzte sie mit einem Augenzwinkern, und alle am Tisch mussten grinsen bei dem Gedanken, was sie da wohl so beansprucht haben könnte.
Dann wandte sie sich an unsere Freunde: "Schön, dass ihr noch ein paar Tage länger bleibt! Wenn wir uns mal am Schweinchen-Strand treffen sollten: Für euch gelten die roten Fähnchen nicht, das wisst ihr? Und für euch auch nicht!", blickte sie auf uns.
Wir lächelten freundlich, obwohl wir nicht verstanden, was sie uns da gerade erlaubt hatte. Als sie verschwand, fragte ich die beiden: "Rote Fähnchen?"
Anja wusste natürlich Bescheid: "Habt ihr bestimmt auch welche in eurem Bungalow gefunden, rote und grüne Fähnchen, oder?"
"Ja, die liegen in der Garderobe, zuerst hatte ich gedacht, die hat irgendein Gast vergessen, aber gestern habe ich sie auch am Strand bemerkt", bestätigte ich.
"Genau", übernahm Peter, "Wird aber auch in den Unterlagen beschrieben, die man bei der Anreise bekommt. Wer am Strand ungestört bleiben möchte, soll die roten Fahnen um seinen Bereich stecken, wer gerne Besuch hätte, sozusagen, kann die grünen Fahnen um sich rum stecken."
Laura und ich sogen synchron Luft ein, nickten verstehend.
"Keine dumme Idee!", fand ich.
"Und ihr kennt ... Jarka schon etwas besser?", fragte ich, so neutral wie es mir momentan möglich war.
Sehr eilig widersprach Peter allen aufkeimenden zweideutigen Gedanken: "Nein. Das heißt ja, natürlich, wir waren ja schon ein paarmal da, aber noch nie... äh, ...
... also wir haben sie noch nie näher... oder so...", und wir verstanden schon, was er meinte.
Vor uns hinträumend kümmerten wir uns um unser Frühstück, dann kam auch schon Jarka wieder mit einer Kaffeekanne und einer Tasse mit heißem Wasser, einem Teebeutel und einer geteilten Zitrone. Sie hatte es geschafft, auch noch eine kleine Thermoskanne mit heißem Wasser zu transportieren.
Ich freute mich auf den Kaffee, aber ehrlich gesagt noch mehr darüber, dass sie ihre verlockende, weibliche Hüfte beim Bedienen fest gegen meinen Oberarm drückte, und ich drückte mit einiger Kraft dagegen, so dass wir beide das gegenseitige Einvernehmen deutlich spüren konnten. Erstaunlich genug, dass niemand sonst am Tisch es zu bemerken schien.
Als sie wieder fort war, fragte ich nach: "Ja, Laura, mein Schatz, was hast du dich eigentlich so lange mit dem Franzosen unterhalten? Das sah ja ziemlich vertraulich aus, mal ganz davon abgesehen, dass du seinen Schwengel gewichst hast."
Erneut ein Anflug von Röte auf ihren Wangen.
"Ach, nix, er hat nur das Buffet gelobt, und erzählt, dass er öfters auch in Frankreich FKK macht, Cap d'Adge oder wie das heißt."
Der Name war sogar mir bekannt, wohl einer der beliebtesten Treffpunkte für Swinger und allgemein Freunde der Freikörperkultur.
Bald standen die Franzosen auf, verließen das Restaurant, aber nicht ohne sich mit einem sehr freundlichen Lächeln und ein paar Worten von uns zu verabschieden.
Mein Französisch war praktisch nicht mehr ...