1. Familienbande


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... du?"
    
    "Ja. Du kannst stolz darauf sein."
    
    "Danke. Dein Kleiner da ist übrigens auch ganz okay", zeigte sie auf seine Körpermitte.
    
    "Wie kommst du jetzt darauf?"
    
    "Ich hab nachgedacht", begann sie ihre Erklärung. "Oma ist nie fremd gegangen, hast du behauptet. Also muss sie recht zufrieden gewesen sein. Oder onaniert haben wie der Teufel. Aber das glaube ich nicht, das hättest du gemerkt. Vielleicht nicht sofort, aber irgendwann bestimmt. Dann hab ich überlegt, wie es wäre, wenn ich mal an einen Mann gerate, der auch nicht mehr hat."
    
    "Und?"
    
    "Es wäre mir egal. Etwas mehr ist ja in Ordnung, aber nicht unbedingt nötig. Meinen G-Punkt würdest du allemal auch so erreichen. Und zu viel ist ungesund."
    
    "Wieso das?"
    
    "Ich hatte mal einen Boyfriend, der glaubte mir den Muttermund in die Gebärmutter pressen zu müssen. Sehr unangenehm."
    
    "Ich sag dir mal etwas. Mich hat das nie gestört. Ich hatte jahrzehntelang keine Vergleiche und, wie du schon sagst, Oma hat sich nie beschwert. Und die Witwe übrigens auch nicht. Gedanken habe ich mir erst gemacht, als das Internet aufkam und die fantastischsten Zahlen herumgeisterten. Doch wenn du mal genauer recherchierst wirst du feststellen, dass nur Hälfte der Frauen auf große Schwänze steht. Ich befriedige halt die andere Hälfte. Das reicht mir", grinste Waldemar.
    
    "Gesunde Einstellung", bestätigte Flo. "Hast du etwas dagegen, wenn ich mich ein wenig kraule? Irgendwie finde ich es geil, hier mit dir in der Wanne zu ...
    ... liegen."
    
    Waldemar verstand erst nicht, was sie mit kraulen meinte, kam aber schnell dahinter, als er ihre Hand zwischen ihren Beinen verschwinden sah. Verdammt! Die masturbierte einfach! Vor seinen Augen! Ihre Fingerspitzen verschwanden zwischen den Schamlippen, dann kreisten sie um die Perle. Mit der anderen Hand verwöhnte sie ihre Brüste.
    
    "Warum machst du nicht mit?", fragte sie verwundert.
    
    "Ich hab das noch nie gemacht."
    
    "Gewichst?", dann verstand sie. "Ach so. Keine Panik, das macht Spaß. Du schaust mir zu und ich schaue dir zu. So haben wir beide etwas davon."
    
    Flo machte weiter, doch Waldemar traute sich noch nicht so recht.
    
    "Komm schon. Trau dich. Los, ich helfe dir."
    
    Ihr Fuß strich sanft über sein Geschlecht, sie streichelte mit den Zehen seine Nüsse. Zaghaft griff Waldi zu. Zu seiner Verblüffung merkte er, dass sein Möhrchen weniger Bedenken kannte und sich schon aufgerichtet hatte. Er wagte einen festeren, zielstrebigeren Griff und spürte, dass die Lust nach mehr Überhand gewann.
    
    "Na also, geht doch", grinste Flo. "Soll ich dir meine Fotze zeigen? So richtig, meine ich."
    
    Waldis Mund war inzwischen so trocken, dass er nur noch nicken konnte. Flo hob ihren Hintern aus dem Wasser und schob mit beiden Händen ihre Schamlippen zur Seite. Ihr pinkes Fleisch kam zum Vorschein und er konnte genau den Kitzler und den Höhleneingang sehen. Sogar ihr Pipiloch war gut zu erkennen. Verflucht, so ungeniert hatte sich selbst seine Frau nie gezeigt. Wenn Oralverkehr ...
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