1. Familienbande


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nein.
    
    "Na, komm schon her", gab sie sich einen Ruck. "Ist nicht der erste Schwanz, den ich wasche."
    
    "So anders wird es wohl nicht sein", sprach sich Paps selbst Mut zu.
    
    Sie griff zu, zog die Pelle von der Eichel und seifte ihn ein. Prompt wuchs er in ihren Händen.
    
    "Hey!", beschwerte sie sich schmollend. "Typisch Mann. Selbst auf die Tochter sind sie heiß."
    
    "Bin ich nicht!", verteidigte sich Paps. "Das kommt nur von der mechanischen Reizung."
    
    "Erzähl mir einen. Du bist geil, du alter Bock", foppte sie ihn.
    
    "Na ja, ein wenig", gab er zu und wurde rot.
    
    "Tut mir leid, da kann ich dir jetzt nicht helfen."
    
    "Klar", erwiderte er, "das will ich auch nicht."
    
    Aber ob er wollte oder nicht, das Ding blieb steif. Und da er es wirklich nötig hatte, wusch sie ihn ein zweites Mal. Paps nahm sich sehr zusammen, alle Hochachtung, aber ein leiser Seufzer entwischte ihm doch.
    
    "Gut. Fertig", beschloss Caro aufzuhören, bevor ein Unglück geschah.
    
    Dann half sie ihm aus der Wanne, was besser ging als hinein und trocknete ihn ab. Caroline half ihm in seinen Bademantel und fütterte ihn mit mitgebrachtem Essen.
    
    "Ins Bett kommst du ja alleine", verabschiedete sie sich mit Küsschen auf die Wange.
    
    "Mit Mühe", grinste Paps gequält. "Danke für alles."
    
    An der Tür fiel ihr noch etwas ein.
    
    "Kannst du dir eigentlich die Zähne putzen?"
    
    "Wie denn?"
    
    "Ich hab hier etwas. Hätte ich beinahe vergessen."
    
    Sie gab ihm eine Packung Zahnputzkaugummi und ...
    ... ging.
    
    ---
    
    Zu Hause fiel ihr dann die Decke auf den Kopf. Caroline war seit ein paar Jahren geschieden und ob sie wollte oder nicht, die verdammte Langeweile ließ sie immer wieder an Paps Schwanz denken. Nicht, dass sie scharf auf ihn war, Blödsinn, aber es war nun einmal ein männliches Attribut, dass ihr mittlerweile sehr fehlte. Da halfen auch die beiden Dildos nicht, die in ihrer Nachttischschublade schlummerten.
    
    Da war der alte Bock doch tatsächlich geil geworden. Sie schüttelte den Kopf, als sie daran zurückdachte. Hätte sie etwas nachgedacht, wäre sie vermutlich von selbst darauf gekommen, dass das passieren könnte. Und? Nicht schlimm, redete sie sich ein, obwohl die Abneigung dagegen sie überlegen ließ, ob sie das ein zweites Mal machen wollte.
    
    Aber was blieb ihr übrig? Sie konnte Paps doch nicht verschimmeln lassen. Dass sein Pimmel dabei steif wurde, war doch ganz natürlich, oder? Tochter hin oder her, eine fremde Hand am Gehänge löst automatisch eine Reaktion aus. Solange er nicht abspritzte, konnte sie ja darüber hinwegsehen. Obwohl - ziemlich peinlich war es schon.
    
    Ganz ähnlich erging es Waldemar. Dass er mit 71 immer noch potent war, schön und gut. Bisher war er sogar stolz darauf gewesen, sich ab und zu immer noch einen runterzuholen. Ja, es sogar zu müssen, denn wenn er es nicht tat, erinnerten ihn schmerzende Eier an sein Versäumnis. Er hatte nachgerechnet und festgestellt, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er die Saftpresse anwerfen musste. Nur wie? ...
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