Familienbande
Datum: 29.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Caro darum bitten war ja wohl keine Alternative. Eine Professionelle bestellen? Dazu reichte die Rente nicht. Er hatte zwar keine Ahnung, was es genau kosten würde, aber wenn man dem Geschwätz Glauben schenken wollte, waren es mindestens 100 Ocken. Für weniger kriegte man die Geschlechtskrankheit gleich mit. Danke, kein Bedarf.
Waldi schaute sich in der Wohnung um, ob es irgendeine andere Möglichkeit gab. Doch bei allen Gegenständen, die ihm auffielen, waren die Öffnungen entweder zu groß oder zu klein. Und selbst wenn sie gepasst hätten, gab es immer noch das primäre Problem. Und das bedeutete, dass er seine Hand bewegen musste. Nur wie, ohne vor Schmerzen die Wände hochzugehen? Na gut, dachte er, so akut ist die Sache nicht. Vielleicht löst sich das Rätsel ja von selbst auf. Er war nur froh, damals auf Drängen seiner verstorbenen Frau ein Bidet eingebaut zu haben. Okay, die Dusche war dabei aus Platzmangel draufgegangen, aber so konnte er sich wenigstens den Hintern abwischen.
Nachdem er sich zwei Tage Online mit Essen versorgt hatte, brachte seine Tochter am dritten Tag Gott sei Dank etwas selbst gekochtes mit. Doch zunächst ging es an die Reinigungsprozedur und es dauerte nicht lange, bis Waldi ernste Bedenken kamen.
"Sei vorsichtig. Der ist heute sehr empfindlich", versuchte er seine Tochter zu warnen, die ihm wie erprobt das Glied reinigte.
"Halt dich zurück", forderte Caro. "Ich bin gleich fertig. Nur noch einmal drüber ... Hey! Was soll das denn? Altes ...
... Ferkel! Du kannst doch hier nicht in die Wanne ...! Vor deiner Tochter! Das gibt es doch nicht!"
Dem armen Waldemar war genau das passiert, was er befürchtet hatte. Dicke Fontänen Sperma waren urplötzlich aus seiner Nille geschossen. Zwar hatte der Druck dafür gesorgt, dass Caros Hand nichts abbekommen hatte, aber das schien ihr ziemlich egal zu sein.
"Entschuldigung. Ich wollte das nicht", versuchte er sich in Wiedergutmachung.
"Das kannst du dem Altenheim erzählen! Ich lass dich einweisen! Perverses Schwein!"
Caro hörte nicht mehr auf zu schimpfen, da konnte Waldi machen, was er wollte. Mit Mühe und Not erreichte er, dass sie ihn noch flüchtig abtrocknete und in den Bademantel half, dann knallte sie auch schon die Tür hinter sich zu und rauschte ab. Zwei Stunden später klingelte das Telefon. Hoffnungsvoll hob Waldemar ab, vielleicht hatte sich seine Tochter ja wieder beruhigt.
"Was hast du angestellt?", fragte eine Stimme, die ihm bekannt vorkam.
"Nichts. Wer ist denn da?"
"Flo. Mutter war bei mir und erzählte so komische Geschichten über meinen perversen Opa. So kenne ich dich ja noch gar nicht."
Florance war Carolines Tochter, gerade 22 geworden und recht hübsch. Was aber viel wichtiger war, sie hörte sich nicht vorwurfsvoll an. Eher belustigt.
"Kannst du vorbeikommen? Ich will das nicht am Telefon diskutieren", schlug Waldi vor.
"Nicht nötig", erklärte seine Enkelin. "Ich hab sie einigermaßen von der Palme geholt. Das mit dem Altenheim ist vom ...