1. Ein nacktes Jahr - 06 Zwei Männer


    Datum: 17.08.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... aber auch die Nässe von Inga, die er vorher mit seinem Luststab gefüllt hatte. Jetzt nahm ich ihn tiefer in den Mund, fast bis zum Anschlag. Ich weiß, viele Männer lieben es, den Penis ganz tief im Mund ihrer Sex-Partnerin zu spüren. Die Erektion wurde immer härter und das Pulsieren schneller. Ich bewegte meinen Kopf hin und her und spielte an seinen Hoden. Ich lutschte kurz am Penis, dann ließ ich Ralf ihn tief in meinen Mund gleiten, bis zum Anschlag. Als ich merkte, dass es ihm bald kommen müsste, nahm ich ihn schnell aus dem Mund und wichste ihn kurz. Rasch kamen dicke weiße Strahlen aus ihm herausgeschossen, direkt auf Inga und mich. Und es war wieder total viel! Nur einen Teil davon ließ ich auf meine Zunge spritzen und schluckte ihn.
    
    Inga und ich leckten uns danach zuerst gegenseitig ab und säuberten dann Ralfs Penis mit unseren Zungen. Inga verrieb einen kleinen Rest des Spermas auf ihrem Körper, das musste wohl immer sein. Ich tat es auch, wollte keine Spielverderberin sein. Nun legte sich Ralf einen Augenblick zurück, um etwas zu verschnaufen und sich wieder aufzuladen. Derweil gingen Inga und ich in die 69, leckten uns gegenseitig unsere nassen, tropfenden Lustzentren. Inga steckte einen Finger nach dem anderen in mich hinein, fistete mich schließlich. Ich wusste vor Geilheit nicht mehr ein und aus. Mein Körper zitterte und ich stöhnte laut auf. Sie fickte mich hart mit ihrer Faust, die sie immer wieder ableckte. Ich lief nur so aus. Nun wollte sie Facesitting ...
    ... bei mir machen. Ich vergrub mein ganzes Gesicht in ihrer Nässe, während sie sich hinunter beugte und ich ihre Brüste und ihre steinharten Nippel auf meinem Bauch spüren konnte. Wir leckten und saugten unsere Perlen nun immer schneller, bis wir alles um uns herum vergaßen und beide einen Mega-Orgasmus hatten.
    
    Nachdem wir Frauen uns bis zu einem weiteren Höhepunkt vergnügt hatten, war es an der Zeit, endlich Ralfs harten Stab in mir zu spüren. Das Verlangen dazu war bei mir nämlich schon länger da und bei ihm ja wohl auch, wie sein Satz vor wenigen Minuten verraten hatte. Ich hatte meine Lust nur keinem Familienmitglied gestanden. Ich legte mich auf den Rücken, zog meine Schamlippen auseinander und sagte: „Und jetzt fick mich! Ich will dich richtig tief in mir spüren!" Eigentlich rede ich selten so ordinär, bin kein Dirty-Talk-Fan, aber in der Situation konnte ich gar nicht mehr anders. Und er ließ es sich nicht zweimal sagen. Er drang mit seinem großen, harten Geschlechtsteil in mich ein, wurde immer schneller. Meine Erregung kannte keine Grenzen und wurde immer stärker. Ich schrie die Geilheit nur so heraus, bis ich kurze Zeit später förmlich zusammenbrach und meinen zweiten Mega-Orgasmus hatte.
    
    Ralf war noch nicht gekommen, also konnte er mich weiter penetrieren. Ich stöhnte und schrie vor Geilheit und konnte gar nicht mehr aufhören. Ich spürte, wie sein Luststab immer und immer wieder in mich glitt bis zum Anschlag. Ich wollte, dass es aufhört, aber andererseits konnte ...
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