Ein nacktes Jahr - 06 Zwei Männer
Datum: 17.08.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... zunächst einmal an uns. Inga hatte längst den Nachtisch geholt, den wir nun als weitere Stärkung gut gebrauchen konnten. Wir lachten viel miteinander und tranken weiteren Wein. Es war ein heiterer, lustiger Abend, wirklich wie in einer ganz normalen Familie. Bis auf den Unterschied, dass wir alle ganz nackt und irgendwo spermaverschmiert waren und uns ohne Rücksicht auf Alter und Verbindung zueinander maximal zeigefreudig unserer Lust mit unseren Hetero-Partnern hingegeben hatten. Nachdem wir noch eine Weile in froher Runde zusammensaßen, machte sich langsam wieder die Lust in uns bemerkbar. Und so zogen sich die Paare des Abends in ihre Zimmer zurück.
Als Daniel und ich nach ausgiebigem Morgensex im Wohnzimmer eintrafen, saß Jana allein auf der Couch, stand sofort auf, drückte mich an sich, gab mir einen innigen Zungenkuss, legte eine meiner Hände auf ihre nasse Mitte und begann, mich ohne Rücksicht auf ihren daneben stehenden Bruder zu fingern. „Ich habe es nicht mehr ausgehalten und Matthias nach einem Quickie im Bett und unter der Dusche unter einem Vorwand weggeschickt", sagte sie schließlich zwischen zwei Küssen. „Ich muss Dich jetzt spüren."
Das bisexuelle Outing von Jana und das Offenlegen unserer Beziehung würden also erst einmal weiter ausbleiben. Doch dann sollte Jana akzeptieren, dass ich jetzt gerne Sex mit ihr und ihrem Bruder haben wollte. „Ja, Du wirst mich spüren, aber ich muss auch noch etwas Lust auf Daniels harten Stab stillen", sagte ich und hatte ...
... dabei einige Finger in ihrer Nässe versenkt. Daniel hatte längst eine Erektion, wusste aber ohne Instruktion seiner Liebeslehrerin nicht, was er machen sollte. „Nimm mich Doggy und kümmere Dich um meine Brüste, damit ich Jana so verwöhnen kann, wie sie es jetzt braucht", forderte ich ihn auf. Diese Ansage genügte, um ihn in Schwung zu bringen und nach dem Abend mit Inga und Ralf nun den zweiten Dreier im Hause Hermann zu genießen. Nahezu wortlos erlebte ich wundervolle Minuten, denn wie selbstverständlich hielt mir Daniel seinen für eine weitere Runde bereiten Luststab zur oralen Stimulation hin, als Jana und ich in die Scherenstellung gegangen waren. Ich fühlte mich im erotischen Paradies, als schließlich meine Brüste von jeweils einer Hand der beiden geknetet und die Nippel gereizt wurden, kam zu einem besonders spritzigen Orgasmus. In diesem Moment wurde mir klar, wie erfüllend es ist, Bisexualität so ausleben zu können, mit zwei Menschen, die bestens wissen, was nötig ist, um mir wundervolle Höhepunkte zu verschaffen und mir Lustsäfte so zu geben, wie ich es mag. Es bedrückte mich, dass Matthias von Jana weggeschickt worden war, statt offen und ehrlich mit ihm zu reden. Ich war, nachdem die Erregung des Dreiers mit Jana und Daniel verflogen war, doch ziemlich verärgert. Erst in einem Telefonat am nächsten Abend hatten Jana und ich die Dinge halbwegs geklärt, war ich für einen weiteren Mittwochabend in Bochum bereit. Allerdings fehlte ein klares Versprechen von Jana, wann ...