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Unerwartete Unterwerfung - Kap. 03
Datum: 18.08.2023, Kategorien: BDSM
Nach den Fesseln und Schlagwerkzeugen lagen nun klassische Sexspielzeuge auf dem Bett und wurden vorgestellt. Liebeskugeln, Vibratoren, Dildos und zwei Analplugs, ein herkömmlicher sowie ein aufblasbarer, wurden nun präsentiert. Letzterer war wohl bis jetzt noch nicht zum Einsatz gekommen, da das letzte Quäntchen Mut gefehlt hatte... Naja, was nicht ist, kann ja noch werden. Aber tatsächlich berichtete sie mit glänzenden Augen, dass sie sich vor einiger Zeit erst den Plug in ihren Arsch gesteckt hat, den Penisknebel sich fest in den Mund geschoben und fixiert, ihre Hände mit Handschellen vor dem Körper gefesselt und sich dann mit einem Vibrator selbst gepfählt. Ihre Stimme bebte bei diesem Bericht und ich vermute auch ein Beobachter wäre hier auf seine Kosten gekommen. „Soso... eine - wie sagt man - Dreilochstute bist du also." Schlagartig wurde ihr Kopf knallrot bei dieser Bezeichnung. „Es macht dich also an, wenn all deine Löcher zur gleichen Zeit gut gefüllt sind... Du dabei vielleicht noch hilflos gefesselt bist... Und wenn sich in so einer Situation statt einem Spielzeug der eine oder andere Schwanz in dich schieben würde?" Bei meinem bewusst langsam gesprochenen Satz verdrehten sich ihre Augen und ein Seufzen entkam ihren Lippen. „Das wäre geil, Herr! Bitte verfügt über mich..." Ich stand auf und positionierte mich direkt vor ihr, hörte ihren erregten Atem... „Wir werden sehen was die Zeit bringt." Als letztes lagen noch ein paar Wäscheklammern auf dem Bett die ...
... ich nun in die Hand nahm. „Gehe ich recht in der Annahme, dass die nicht dazu gedacht sind, deine Kleidchen auf der Wäscheleine zu halten?" Mit einer Klammer strich ich über ihre Haut... Durch ihr Dekolleté, den entlang Hals, kniff damit ihr Ohrläppchen, was sie mit einem deutlichen Stöhnen durch die zusammengepressten Zähne quittierte. „Na, wo waren die kleinen Biester schon alles?" Ich öffne die Klammer an ihre Ohr wieder und sie antwortete schwer atmend: „An meinem Ohr noch nicht Herr, bis jetzt hatte ich sie an meine Nippel gesetzt und einmal an meiner Fotze versucht..." „Dann werden wir mal sehen, wo sie noch einen Platz finden können... Und nun folge mir." Zurück im Wohnzimmer wies ich sie an, sich über die Rückenlehne des Sessels zu bücken, die Beine zu spreizen und sich auf der Sitzfläche abzustützen. Schweigend umrundete ich sie und betrachtete sie dabei von allen Seiten. Süß sah sie aus... Den Hintern hoch in die Luft gereckt, der Rock schon etwas hoch gerutscht... Alle Bäckchen errötet, die einen von der Behandlung gerade eben, die anderen vor Aufregung und Neugierde, was als nächstes passiert. Mit der Gerte hob ich ihr Kinn an, bis sich unsere Blicke trafen. „Nun liebe Susi möchte ich weitere Dinge von dir und über dich erfahren... Am liebsten würde ich in deinen hübschen Kopf einfach hineinschauen und so deine Wünsche und Phantasien aber auch deine Abneigungen und Ängste auslesen. Da meine Fähigkeiten im Gedankenlesen leider immer noch nicht soweit sind, ...