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Unerwartete Unterwerfung - Kap. 03
Datum: 18.08.2023, Kategorien: BDSM
... wirst du mir allerdings dabei helfen müssen und mir das was in deinem Kopf herum schwirrt, erzählen müssen... Ich gehe stark davon aus, dass dich das einige Überwindung kosten wird, doch nur so kann ich dich einschätzen und kann somit auch entscheiden, ob ich deine Dienerschaft annehmen kann." Ich hatte eines der Tücher aus dem Schlafzimmer mitgenommen, falte es nun zusammen und lege es über ihre Augen, was sie mit einem wohligen Seufzer quittiert. Nachdem das Tuch hinter ihrem Kopf gut verknotet ist, begabe ich mich an ihre Seite und begann über ihre hochgereckte Rückseite zu streicheln. Ihr Slip war natürlich nicht trockener geworden und jedes Mal wenn meine Hand auch nur in die Nähe kam, versuchte sie sich gegen sie zu drücken. Nach einem Klatscher auf ihren Arsch stellte ich klar: „Du bleibst still stehen! Wenn ich wünsche, dass du dich bewegst, werde ich es dir mitteilen. Ansonsten kannst du dies als Prüfung deiner Gehorsamkeit verstehen... Und nun versuche mir zu berichten, was sich dein Kopf schon so alles ausgedacht hat." Dabei streifte meine Hand erneut über ihr nasses Höschen, ein Finger teilte dabei ihre angeschwollenen Schamlippen und entlockte ihr erneut ein tiefes Stöhnen bevor sie mit leicht zitternder Stimme begann: „In meinen Träumen sehe ich mich immer wieder einem unsichtbaren Herrn dienen... Mich ihm unterwerfen... Ich diene ihm wörtlich, weshalb ich mir auch irgendwann dieses Outfit gekauft habe, damit in meiner Wohnung bei der Hausarbeit ...
... herumgelaufen bin und mir vorgestellt habe, meinem imaginären Herrn zu dienen und auf seine Heimkehr zu warten... Bis heute war er nicht gekommen und so habe ich versucht mir vorzustellen was er mit mir macht, wenn er nach Hause kommt. Wie er mich bestraft, wenn ich Fehler gemacht habe oder wie er mich belohnt, wenn ich besonders brav war... Wie er mich aber auch einfach benutzt und sich von mir auch in sexueller Hinsicht bedienen lässt. Ich habe ganze Fernsehsendungen mit dem Rücken zum Fernseher zugebracht, vor dem Sessel gekniet einen Dildo zwischen meinen Lippen und mir vorgestellt, wie ich seinen Fernsehabend versüße." Ich berührte mit den Fingern meiner anderen Hand ihre Lippen und sofort öffnete sich ihr Mund und sie begann mit der Zunge danach zu tasten. So schob ich ihre meine Finger in ihr gieriges Schleckmaul und massiere mit der anderen Hand weiterhin ihre Fotze. „Ein solcher Fernsehabend hat mit Sicherheit seinen Reiz... Magst du mir noch ein wenig erzählen, wie der Herr deiner Träume dich belohnt oder auch bestraft hat?" Mit einem Plopp zog ich meine Finger wieder aus ihrem Lutschmund und sie begann erneut: „Hmm, Bestrafungen gab es verschiedene, die ich versucht habe an mir zu vollziehen... Ich habe mich bei der Hausarbeit unterschiedlich geknebelt, mir Fesseln angelegt, damit meine Arbeit schwerer wurde... Ich haben mir höhere Schuhe gekauft, in denen ich erst wieder üben musste zu laufen, Ich habe mich auch versucht zu schlagen, mir vorgestellt wie er mich ...