1. Deal mit meinem besten Kumpel 10


    Datum: 18.08.2023, Kategorien: Transen

    ... Ekel. In mir breitete sich ein tiefes Gefühl der Befriedigung aus. Ich blies mit absoluter Hingabe. Und ich liebte es. Sein Geschmack, sein Geruch und mittlerweile auch die Konsistenz seines Saftes. Ich konnte mir nicht mehr vorstellen auch nur einen Tag ohne verbringen zu müssen.
    
    Ich kann gar nicht sagen wie lange das so ging. Ich war wie weggetreten. Wie auf einer flauschigen Wolke. Irgendwann packten wir aber dann doch zusammen und machten uns auf den Rückweg.
    
    Martin war bester Laune. Ich wollte eigentlich gar nicht viel sprechen. Ich genoss das Gefühl von Martins Sperma in meinem Po das durch den Plug vor dem herauslaufen gehindert wurde. Trotzdem spürte ich es bei jedem Schritt in mir. Es war unglaublich geil, zu wissen was ich da in mir trug.
    
    Der Weg nachhause verging wie im Flug. Als wir die Wohnung betraten überlegte ich kurz ob ich den Plug nicht einfach drin behalten sollte. Und damit natürlich auch Martins Saft.
    
    Aber der Sex und vor allem das Radfahren hatte meine Rosette doch ganz schön gereizt. Wenn ich nicht wollte, dass ich die nächsten Tage außer Gefecht gesetzt wurde, musste ich wohl oder ...
    ... übel den Stöpsel entfernen.
    
    Ich ging ins Bad uns Schloss die Tür. Über der Toilette entfernte ich den Plug. Ein Schwall von Sperma ergoss sich ins Klo. Ich fühlte mich nun irgendwie leer.
    
    In diesem Moment klingelte es an der Haustür.
    
    Ich geh schon, hörte ich Martin von draußen rufen. Ich saß noch ein paar Minuten auf der Toilette und säuberte dann meinen Po. Anschließend spülte ich meinen Mund noch mit Mundwasser. Als ich dann das Badezimmer verlies stand Martin im Gang.
    
    Vor Ihm stand ein geöffnetes Paket. In seinen Händen hielt er das Negligé und das Korsett.
    
    Ich blieb wie vom Donner gerührt stehen und starrte Ihn einfach nur an. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Ich schämte mich bis aufs Blut. Jetzt hatte er es doch rausbekommen. Am liebsten wäre ich heulend weggerannt.
    
    Martin musterte mich kurz. Ich konnte seinen Blick nicht deuten. Dann verzogen sich seine Mundwinkel langsam zu einem Lächeln. Er warf mir die beiden Kleidungsstücke entgegen. Ich fing sie auf.
    
    „Anziehen. Sofort". War das einzige was er sagte. Er drehte sich um und ging ins Wohnzimmer.
    
    Ich stand immer noch fassungslos im Flur. 
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