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Willkommen in Der Realität. Teil 02
Datum: 18.08.2023, Kategorien: BDSM
„Zur Erinnerung an das erste Mal und natürlich auch für das Familienalbum." Mit diesen Worten stellte meine Herrin ein Stativ auf, klemmte das iPhone hinein und startete die Video-Aufnahme. Sie kam auf mich zu, schmiegte sich an mich, ließ mich ihre harten Nippel spüren, packte mich an den Eiern, quetschte sie zusammen und zog sie nach unten. Ich stöhnte schmerzhaft-lustvoll auf. Während sie meine Eier fest umklammert hielt, biss sie mich abwechselnd in beide Brustwarzen. Unvermittelt ließ sie los und schon spürte ich ihre Fingernägel an meinen Warzen, in die sie kräftig hineinzwickte und sie zwischendurch äußerst effektiv zwirbelte. Ich versuchte dieser Tortur dadurch etwas zu entgehen, dass ich, so gut es ging, an dem Dachträger etwas herauf- oder herunterrutschte, was natürlich sinnlos war. Der Versuch, meine Qualen für meine Herrin nicht sicht- und hörbar zu machen, scheiterte schnell kläglich. Sie zwickte so fest zu, dass ich nur noch aufschreien konnte. Sekunden später quetschte sie erneut meine Eier so fest zusammen, bis ich auch diese Tortur nicht mehr lautlos über mich ergehen lassen konnte. „Was ist los Sklave? Ist doch nichts Besonderes. Das sind alles Dinge aus deinen Videos, auf die du gar nicht genug wichsen konntest. Wird's dir jetzt schon zu viel?" „Nein Herrin, es wird mir nicht zu viel." „Schön, dann kann ich ja weitermachen. Ich dachte schon, es wäre zu viel für einen Dauerwichser wie dich. Dein Schwanz scheint nicht so begeistert zu sein ...
... davon." Meine Herrin entnahm ihrer Tasche 2 metallene Brustklammern. Gekonnt setzte sie die Klammern auf meine Brustwarzen. Das Zuschnappen verursachte einen ziemlichen Schmerz, der aber bald etwas nachließ. „Schau her Sklave, hier habe ich ein besonders schönes Toy, um dich ein bisschen zu quälen. Darauf bist du ja ganz schön abgefahren, als du dir ein passendes Video reingezogen hast. Du konntest gar nicht schnell genug abspritzen, so hast du deinen Schwanz bearbeitet." Meine Herrin hielt mir einen Fallschirm, der an der Innenseite mit kleinen spitzen Nägeln gespickt war, vor die Nase. „Den werde ich dir jetzt um deine Eier legen. Danach überlegen wir gemeinsam, wieviel Gewicht an die Kette muss, damit sich die Nägel auch schön in deine Eier bohren. Gewichte an meinen Eiern, die an einem Fallschirm befestigt waren, kannte ich natürlich. Allerdings hatten die, die mir diverse Herrinnen in Studios angelegt hatten, keine Nägel. Als meine Herrin Sabine die beiden Druckknöpfe verschloss, war mir sofort bewusst, was gleich auf mich zukommen würde; die Nägel piksten schon ohne Gewichte. Sie setzte sich auf den Stuhl, den sie direkt vor mich schob, stellte ihren Fuß in die Ketten, die vom Fallschirm abgingen, drückte ihn nach unten und schaute mir in die Augen. Ich weiß nicht, was meine Augen sagten, aber mein Mund reagierte mit heftigem Stöhnen. Meine Herrin genoss es sichtlich und es animierte sie dazu, mir weitere Schmerzäußerungen zu entlocken. Ich staunte nur noch ...