1. Willkommen in Der Realität. Teil 02


    Datum: 18.08.2023, Kategorien: BDSM

    ... über meine Frau. Noch nie hatte sie mir beim Sex irgendwelche wirklichen Schmerzen zugefügt. Beißen, in die Nippel zwicken und gelegentlich mal Klapse auf den Arsch -- das war's aber schon. Jetzt wirkte sie auf mich irgendwie befreit und genoss es mich zu quälen. Offenbar hatte in ihr die ganzen Jahre latent eine sadistische Ader geschlummert, der sie jetzt freien Lauf ließ.
    
    „Was denkst du, mit welchem Gewicht wir anfangen sollten? Zur Auswahl stehen 500 Gramm, 1 Kilo, 2 Kilo und 5 Kilo. 500 Gramm ist lächerlich und 5 Kilo sicherlich etwas zu viel für den Anfang. Aber für einen Video-Wichser wie du es bist, sind 2 Kilo sicherlich zu ertragen."
    
    Ich hatte auf das Ein-Kilo-Gewicht gehofft, aber vergeblich.
    
    „Die erste Strafe für dich. Ich muss sie mir notieren."
    
    Meine Herrin tippte etwas in ihr iPhone.
    
    „Ich hatte dich etwas gefragt und du antwortest nicht. Ich nehme das mal als Zustimmung für die 2 Kilo."
    
    Sie hängte das Gewicht an die Ketten des Fallschirms. Zum Glück ließ sie es nicht abrupt fallen, sondern gab den Zug langsam frei. Das änderte wenig daran, dass sich die Nägel in meine Haut drückten und meine Eier sich anfühlten, als hätte sie Nadeln hineingestochen.
    
    „Beine auseinander."
    
    Meine Herrin brachte das Gewicht ins Schwingen, die Schmerzen wurden dadurch intensiver, mein Schwanz verabschiedete sich in die größenmäßige Unscheinbarkeit, sehr zum Missfallen meiner Herrin. Mit einiger Mühe während der dabei natürlich vermehrten Schmerzen ...
    ... wichste sie ihn wieder zur vollen Größe. Sie drehte sich um und schob sich meinen Schwanz von hinten in ihre glitschige, vollkommen nasse Fotze.
    
    „Fick mich!"
    
    Oh nein, mit dem Nagelfallschirm und einem Zwei-Kilo-Gewicht sollte ich meine Herrin ficken? Ich bewegte mich vorsichtig, zu vorsichtig.
    
    Sie zog heftig an dem Gewicht, ich schrie auf.
    
    „Wenn du mich jetzt nicht anständig fickst, hänge ich die 5 Kilo noch zusätzlich dran."
    
    So gut es ging fickte ich meine Herrin, ohne selbst besonders geil zu werden, die Schmerzen waren zu heftig. Ich konnte auch meine Erektion nicht halten, zu effektiv waren die Nägel. So gern ich meine Herrin gefickt hätte und dabei natürlich selbst gekommen wäre, es ging einfach nicht. Mein sonst immer präsenter Lustdolch rutschte aus ihr heraus.
    
    „Erst bewegst du dich mit einer Geschwindigkeit, als würden bei dir gleich alle Batterien ausfallen und dann fällst du total aus. Sklave und Schlappschwanz, das kann ja lustig werden."
    
    Sie brachte das Gewicht wieder ins Schwingen und mein bestes Stück schien jegliches Interesse verloren zu haben.
    
    „Also wenn du es nicht schaffst, deine Herrin zu befriedigen, dann muss ich es eben selbst machen."
    
    Sie nahm aus ihrer Tasche ein Stück schwarzes Leder mit Bändern, das ich nicht sofort zuordnen konnte. Als sie es öffnete und um meinen schlaffen Schwanz legte, sah ich, dass es ein Futteral war, ebenfalls mit Nägeln gespickt. Sie verschnürte es fest, so dass für meinen geschrumpften Prügel keine ...
«1234...7»