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Erlebnisse mit Natalie
Datum: 19.08.2023, Kategorien: Fetisch
... Claudia auf meinen Oberschenkeln und fing an, sanft aber fordernd meinen Schwanz zu wichsen. Der war quasi noch in Lauerstellung und freute sich über die nun erfolgte Aufmerksamkeit... kurz: er wuchs in Sekunden auf volle Größe an. Zufrieden stöhnte ich auf. Mir doch egal, wer mir jetzt Erleichterung verschaffte. Claudia störte sich aber offenbar am Gestöhne, denn schwubbs hatte ich den Knebel, den Natalie einfach auf's Bett geworfen hatte, wieder im Mund. Während ich protestierend in den Knebel 'mpphte' zog Claudia die Schnallen sehr eng zu. Enger, als es Natalie in der Nacht getan hatte. Aber da Claudia direkt im Anschluss meinen Schwanz in ihre schon sehr feuchte Lustgrotte einführte und einen wilden Ritt begann, hätte mich wahrscheinlich auch nicht gestört, wenn sie noch fester zugezogen hätte. In mir baute sich langsam der ersehnte Orgasmus auf, als Claudia die Stellung wechselte: jetzt saß sie auf mir und hatte mir den Rücken zugewandt. So konnte sie den Druck meines Schwanzes noch genauer steuern und zeigte dies mit wohligem Stöhnen an. Mich faszinierten aber gleichzeitig ihre nylonbestrumpften Füße, die sie jetzt links und rechts von meinem Brustkorb plaziert hatte. Wow, die waren makellos gepflegt und ich hatte schon immer ein Faible für Nylonfüße. Ich glaube, ich wäre auch gekommen, wenn sie mir einfach nur diese wunderschönen Füße unter die Nase gehalten hätte. Aber so steuerten wir gerade einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen, als ich erneut eine Stimme ...
... hörte, die zwischen Empörung und Wut schwankte: „Mama, was soll das denn bitte?". Ich hatte die Türe nicht gehört aber wahrscheinlich war Natalie auch sehr leise hereingekommen, um mich zu überraschen. Jetzt war die Überraschung auf ihrer Seite. Komischerweise entwickelte sich die Situation aber gerade ins Absurde: statt hysterisch herumzuflippen, klang sie weniger vorwurfsvoll als vielmehr belustigt. Und Claudia nahm die Sache komischerweise ebenfalls eher sportlich. Während der folgenden Konversation stieg sie nicht von mir ab, nein, sie bewegte sich -- wenngleich auch viel langsamer -- noch immer auf meinem Pint auf und ab und ich konnte spüren, wie ihre Muskeln mich förmlich melkten. „Ach komm Schatz, lass mir doch auch mal wieder etwas Spaß. Du weißt doch, dass Carsten gerade viel Stress hat und wir deswegen nicht so viel Sex haben, wie ich es mir wünsche." Nun sollte ich dazu sagen, dass Carsten Natalies Stiefvater ist, der in der gleichen Versicherung wie Claudia arbeitet. Stress ist nun mal ein Sexkiller... und ich hatte vollstes (ganz uneigennütziges) Verständnis, dass sich Claudia deswegen bei mir bediente. Aber auch Natalie nahm die Sache deutlich gelassener, als ich befürchtet hatte. „Na gut, wenn ihr fertig seid, kommt rüber, ich habe uns allen gerade frische Brötchen und Croasaints geholt." Sprachs, warf mir noch einen Blick zu, den ich nicht interpretieren konnte und verschwand aus dem Zimmer. Ich war völlig perplex aber Claudia nahm sofort wieder Fahrt auf ...