1. Erlebnisse mit Natalie


    Datum: 19.08.2023, Kategorien: Fetisch

    ... Situation so erregt, dass ich erst jetzt registrierte, dass sich die Absätze ihrer Stiefel -- trotz der dünnen Bettdecke -- schmerzhaft tief in meine Seiten gebohrt hatten. Mein Schwanz hätte jetzt gerne eine Entspannung gehabt und bäumte sich schon unter der Bettdecke auf. Natalie hatte mich in der Nacht noch vollständig ausgezogen.
    
    Auch Natalie war dies nicht verborgen geblieben, zog die Bettdecke zurück und tätschelte mit verträumten Blick mein bestes Stück aufmunternd. Dann aber die Enttäuschung: „Nee, mein lieber Sklave, das musst du dir noch verdienen. Jetzt werde ich uns aber erst mal Frühstück machen." Damit verschwand sie aus ihrem Schlafzimmer und lies mich unbefriedigt zurück. Kurze Zeit später flogen die Lack-Klamotten und Stiefel ins Schlafzimmer und sie nahm sich eine Jeans-Hotpants, Strumpfhose usw. aus ihrem Schrank und ging wieder raus, ohne mich eines Blickes zu würdigen.
    
    Nach kurzer Zeit hörte ich dann die Haustüre in's Schloss fallen. Mir blieb aber nichts anderes übrig, als mich meiner Situation zu ergeben. Ein prüfendes Rütteln an den Fesseln... auch wenn dies nur einfache Nylonfesseln mit Klettverschluss waren -- ich konnte den Verschluss einfach nicht öffnen und das Metallbett war robust genug, um mir die Grenzen meiner Kraft aufzuzeigen.
    
    Claudia
    
    Mich störte gerade mehr, dass ich nichts tun konnte und mir daher langweilig wurde. Andererseits erregte mich die Situation aber sehr -- zu gerne hätte ich jetzt selbst Hand an mich gelegt. Die ...
    ... Passivität trug aber auch dazu bei, dass meine Phantasie angeregt wurde und ich mir vorstellte, was diese Frau wohl noch alles mit mir anstellen wollte. Gerade, als ich mich mit geschlossenen Augen meinen Phantasien hingab, hörte ich wieder die Türe. Dann aber lief es mir kalt den Rücken herunter: „Natalie, bist du da? Wollt ihr mit uns frühstücken?" die Stimme von Natalies Mutter Claudia... ganz klar.
    
    So groß war die Wohnung nicht und schnell näherten sich Schritte dem Schlafzimmer. Immerhin: sie kloppfte höflich an. Aber als keiner antwortete, sah ich voller Schrecken, dass sich die Türe öffnete. Am liebsten wäre ich jetzt unter die Decke gekrochen aber das ging ja nicht. Ok, der Anblick von Natalies Mom war schon sehr erfreulich: sie war kaum älter als ich, trug ein Business-Kostüm (sie arbeitet als Versicherungsagentin und ich stehe total auf den Business-Look), eine helle Strumpfhose und ... Hausschlappen. Naja, das konnte ich ihr kaum verübeln -- die Pumps würde sie sicher erst beim Verlassen des Hauses anziehen.
    
    Claudia hingegen muss sofort die Situation erkannt haben, denn sie grinste mich einfach breit an und meinte „Oh, das ist ja ein erfreulicher Start in den Tag.". Ich hatte so meine Zweifel, dass sie damit meine Situation meinte aber weiter kam ich auch nicht, denn sie ergriff sofort die Initiative. Die Hausschuhe flogen weg, der enge Rock wurde hochgezogen ... oh, doch keine Strumpfhose, sondern Strapsstrümpfe und nur ein Hauch von Höschen ... und schwupp saß ...
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