Urlaub in Gambia - Teil 02
Datum: 20.08.2023,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... zieht..
Jetzt darf Conny alle Glieder von sich strecken und sich entspannen. Ihre Pforte steht nach dem heftigen Durchgangsverkehr immer noch weit offen und es läuft der weiße Liebessaft heraus. Solo setzt sich neben ihr nieder und sucht selbst Beruhigung, indem er Connys Bäuchlein zärtlich streichelt. Ich erscheine wieder auf der Bildfläche. In seiner Erregung hatte Solo alle Scheu verloren, nun ist er jedoch wieder etwas verlegen und bedankt sich überschwänglich bei mir für das außergewöhnliche Geschenk. Er betont, dass er noch nie zuvor eine Weiße gehabt habe und dass Conny eine tolle Frau sei. Wir alle finden keine rechte Ruhe, noch länger hier sitzen zu bleiben, packen also unsere Sachen zusammen und gehen zum Hotel zurück. Conny hat jetzt beim Laufen erhebliche Schwierigkeiten, zum einen wegen der weichen Knie, zum anderen wegen der brennenden Muschi. Als wir uns von Solo verabschieden, bestätigt sie ihm, was ich vorher angedeutet hatte, nämlich dass sie gerne mal mit ihm vögeln wollte, um zu erfahren, ob die Farbigen wirklich so starke Liebhaber sind und dass er ihre Erwartungen mehr als erfüllt habe.
Der Tag danach
Am nächsten Tag unternehmen wir, Conny und ich, einen Ausflug zum SOS-Kinderdorf ganz in der Nähe des Hotels. Der Ausflug dauert den ganzen Vormittag. Die Sonne strahlt erbarmungslos und so hat Conny bis zum Mittag zu viel abgekommen. Deshalb verbringen wir den Nachmittag im Zimmer, schreiben Karten und Tagebuch.
Conny erzählt mir dabei, dass ...
... sie jetzt noch ganz kribbelig wird, wenn sie an den gestrigen Nachmittag mit Solo denkt. Einerseits habe er sie so unwahrscheinlich zärtlich gestreichelt und andererseits so stark, stürmisch und hart gefickt. Das war ein tolles Erlebnis, aber immer wolle sie es nicht so hart, da sei sie mit meiner Flexibilität und meinem Ideenreichtum doch sehr zufrieden.
Am Abend sehen wir dann Solo wieder, der mit seiner Polizeiband im Hotel für Unterhaltung sorgt. Während des Auftritts nimmt er keinerlei Notiz von uns bzw. zeigt es nicht, aber anschließend finden wir Gelegenheit, uns mit ihm für morgen früh zu verabreden. Seine frühere Zurückhaltung ist nun ganz verschwunden und so drückt er Conny auch an seine Schulter, als wir uns vor dem Hotel verabschieden.
Kaum sind wir ein paar Schritte gegangen, springe ich ihm noch mal nach, während Conny schon zum Zimmer geht. Ich schlage ihm vor, nachdem er gestern Conny zum Geschenk bekam, morgen ihr ein großartiges Geschenk zu machen, nämlich mit ihrem Körper zu spielen und sie mit mir gemeinsam zu verwöhnen. Dem Vorschlag stimmt er mit glänzenden Augen und „Oh, yes, that will be fine!" zu.
Solo ist wieder da
Als wir am nächsten Morgen nach dem Frühstück zum Hotelstrand kommen, sitzt Solo schon seit einer Stunde - wie er sagt - hier und wartet ungeduldig auf uns. In einem Beutel habe ich ein Handtuch, Sonnenöl und ein paar Lederbändchen mit, die ich noch gestern Abend an einem der Stände vor der Hotel gekauft habe.
Zu dritt Hand in ...