Urlaub in Gambia - Teil 02
Datum: 20.08.2023,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Hand springen wir ausgelassen durch das seichte Wasser den Strand entlang, bis zu unserem stillen Plätzchen. Bevor ich mich zu den beiden anderen geselle, hole ich noch einen dicken Stock, den ich beim letzten Mal hier in der Nähe gesehen habe. Als ich damit zurückkomme, sitzt Conny im Sand während Solo eine Melodie summt und dazu tanzt - schon nackt. Conny schaut interessiert zu, wie sein imposantes Gehänge im Rhythmus seiner Bewegungen zwischen seinen Schenkeln baumelt. „Solo hat mir schon verraten, dass ihr heute mir ein Geschenk machen wollt, und Solo hat schon damit angefangen," erklärt sie mir lächelnd die Situation. „Ja, wir wollen Dich verwöhnen und gehen davon aus, dass Du unser Geschenk bedenkenlos annimmst. Wir werden Dich deshalb bei dem, was wir tun, auch nicht mehr fragen." Nachdem sie uns Männern nacheinander in die Augen geschaut hat und offenbar keine bösen Absichten darin erkennen konnte, stimmt sie zu. Also los!
Ich packe das Handtuch aus, rolle es als Kopfkissen zusammen und fordere Conny auf, das T-Shirt auszuziehen und sich rücklings in den Sand zu legen. Wir Männer knien uns zu beiden Seiten neben sie und beginnen, ihren Körper zärtlich zu streicheln. Solo fängt bei den Füßen an, auf die er verspielt Sand rieseln lässt, ich bei ihrem Kopf. Langsam gleiten vier Hände über jeden Zentimeter der nicht vom Stoff ihres winzigen Bikinis bedeckten Haut. Nach der ersten Runde öffne ich das Bändchen an Connys Oberteil, das sie auf mein Geheiß hin heute nicht ...
... hinten sondern vorne zwischen den beiden Stoffdreiecken geknotet hat. Dann werfe ich Solo einen kurzen Blick zu und ziehe die Schleife an der linken Seite ihres Bikinislips auf, während Solo gleiches auf der rechten Seite tut; wir lassen den Stoff aber auf seinem Platz liegen. Nun fühlt sich Conny schon halb entblößt, da der Druck der Bändchen fehlt und sie sich nicht einfach aufrichten kann, ohne völlig nackt da zu sitzen. Dieses Bewusstsein und Gefühl sorgt schon für ein gewisses Prickeln.
Wir machen nun einen zweiten Streicheldurchgang. Immer wenn wir dabei an den Rand eines Stoffteils stoßen, schieben wir dieses etwas zur Seite. Bald bedeckt der Stoff des Bikinis nur noch das Allernötigste, ihre Nippel und einen schmalen Streifen von Connys Schamgegend, zu dessen Seiten ihre Härchen hervorschauen. Die Rundungen ihrer Brüste sind rundum freigelegt und werden von Solo intensiv mit in das Streicheln einbezogen. Connys Herz klopft inzwischen schon so aufgeregt, dass es an ihrer Kehle zu erkennen ist.
Conny wird verwöhnt
Auf den zweiten folgt der dritte Streich. Ich will gerade das Sonnenöl hervorholen, da streckt mir Solo eine Flasche mit Erdnussöl entgegen. Ich beuge mich zu Connys Gesicht herunter, drücke ihr einen liebevollen Kuss auf die Lippen. Sie wirkt glücklich und entspannt. „Hab keine Angst, Schatz!" flüstere ich ihr ins Ohr. Bei diesen Worten zieht Unsicherheit in ihre Gesichtszüge schon allein dadurch, dass ich sie beruhigen will, ohne dass sie überhaupt ...