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Sklave einer arabischen Großfamilie (3)
Datum: 20.08.2023, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen
... wieder zu Kalifa. Das Auspeitschen geht weiter. Diesmal schreie ich vom ersten Schlag an. Nicht laut aber doch beherzt. Meine Latte ist schnell wieder abgeklungen. Trotzdem hilft die verpuffende Geilheit, etwas länger dem Peitschenregen zu widerstehen. Als ich nicht mehr kann, wiederholt sich das Ganze. Samira rubbelt mir den Schwanz wieder steif. "Verstehst du nun, Sklave? Nutze deine devote Geilheit, um uns zu dienen. Sie ist deine größte Gabe. Nur so wirst du es schaffen alles zu erfüllen, was wir von dir verlangen." haucht sie. Wieder die Peitsche. Diesmal bleibt mein Schwanz länger steif. Wieder das Wichsen. "Und? Spürst du es schon? Schmerz und Leid? Sie sind die zwei Seiten ein und derselben Münze. So steht es im Kismet geschrieben." Mir ist so egal was irgendwo geschrieben steht, ich will nur, dass Samira nicht aufhört meine knallhart versteifte Wurst zu wichsen. Doch es folgt wieder die Peitsche. Meine Rücken und mein Arsch sind nur noch ein Meer aus Feuer und ich schreie inzwischen ohne auf irgendwas Rücksicht zu nehmen. Langsam frage ich mich warum noch nicht die halbe Nachbarschaft um den Garten versammelt steht. Aber vielleicht tut sie das? Mittlerweile ist es so dunkel, dass der Garten ein einziger Schatten ist. Weiter hinten gehen die Straßenlaternen an. Endlich scheinen wir fertig zu sein. Ich kann nicht glauben, dass ich nicht abgebrochen habe. Aber Samira hat wohl Recht mit dem was sie über die Geilheit gesagt hat. Sie hat mir maßgeblich geholfen, die Tortur zu überstehen. Samira legt mir den Keuschheitskäfig wieder an bevor sie mich losbindet. Das Zeichen dafür, dass ich wohl für heute entlassen werde. Denn den Käfig trage ich immer wenn ich nicht bei den Asadjis bin. Zahir spricht auf arabisch. "Mein Vater ist zufrieden. Du darfst weiter unser Sklave sein." übersetzt Samira. Sie sieht zufrieden aus. "Jetzt geh. Wir werden dich wieder rufen wenn wir dich brauchen."