1. Sklave einer arabischen Großfamilie (3)


    Datum: 20.08.2023, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen

    ... was ich zu tun habe. Ich mache mehrere große Haufen für den Sperr- und Restmüll, zerlege was sich zerlegen lässt und fege zum Schluss die Veranda.
    
    Mittlerweile ist es Abend. Ich bin erschöpft und habe das Bedürfnis mich zu duschen und etwas Richtiges zu essen. Aber ich bin nur ein Sklave, sage ich mir. Und habe keine Wahl. Zumindest mein erster Wunsch wird mir unerwartet erfüllt. Samira spritzt mich mit dem Schlauch im Garten ab. Das Wasser ist natürlich kalt und die Luft hat sich zum Abend hin nochmal abgekühlt. Als Samira fertig ist, stehe ich tropfend und zitternd vor ihr. "Dir wird gleich wieder warm werden, Sklave. Der Herr der Familie, mein Vater, ist jetzt da. Er wird dich gleich durchpeitschen. Das macht er immer so mit unseren Sklaven." Sie macht eine kurze Pause um den Moment auszukosten. "Jetzt schau nicht so entsetzt. Du willst doch ein gehorsamer Sklave sein, oder nicht? Meine Mutter und ich werden zu sehen, wie du dich machst.." Ich nicke. Mein Puls rauscht in meinen Ohren. Auspeitschen? Spätestens jetzt ist das ganze kein Spiel mehr für mich. Ich habe Angst, keine Frage. Aber anstatt zu rebellieren, lasse ich mich von Samira an eine bestimmte Stelle unter der Veranda bugsieren. Sie nimmt mir die Ketten ab und fesselt meine Hände mit einem Seil, das sie über eine Strebe wirft, die unter der Überdachung verläuft. Sie zieht das Seil stramm bis meine beiden Arme senkrecht nach oben gestreckt sind und ich ganz gerade stehe. So begegne ich Zahir, dem ...
    ... Familienoberhaupt der Asadjis.
    
    Ich Idiot hatte ganz vergessen, dass da noch Samiras Vater war. Nicht wirklich vergessen, aber irgendwie habe ich ihn nicht mehr auf dem Schirm gehabt. Nun steht er vor mir. Ein Mann mittleren Alters, nicht besonders groß aber gut gebaut. Seine kurzen Haare sind bereits grauweiß meliert. Der 3-Tage-Bart in seinem hageren Gesicht verleiht ihm etwas wildes. Er sieht unheimlich streng aus, wie er da so steht, mit der zusammengerollten Peitsche in der Hand und seine Falkenaugen auf mich gerichtet hat. Mir wird Angst und Bange. Aber noch will ich nicht klein beigeben. Samira und ihrer Mutter, die es sich auf zwei Stühlen bequem gemacht haben, will ich beweisen, dass ich nicht der Schlappschwanz bin für den sie mich halten. Außerdem habe ich das Gefühl, dass meine Abenteuer als Sklave der Asadjis vorbei sind wenn ich hier abbreche. Nur, muss es ausgerechnet die Peitsche sein, die ich zu spüren bekommen soll? Ob Samira ihrem Vater schon davon erzählt hat, dass ich heute seiner Frau auf die Füße gespritzt habe? Und was er wohl davon hält, dass ich ihr die Möse ausgeleckt habe? Mein Herz klopft wild in meiner Brust.
    
    Zahir knöpft sich das Hemd auf und zieht es aus. Er hat einen durchtrainierten Oberkörper. Nicht übertrieben muskulös aber doch deutlich sichtbar. So wie man ihn von schwerer körperlicher Arbeit bekommt oder Kampfsport. Auf seiner dunkelhäutigen Brust wächst ein Flaum grauweißer Haare. Auf Arabisch spricht er mit seiner Tochter und seiner Frau, dann ...