1. Sklave einer arabischen Großfamilie (3)


    Datum: 20.08.2023, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen

    ... Vergnügen mehr kennen als uns Vergnügen zu bereiten und zu dienen. Mehr kannst du als unser Sklave nicht erwarten." Ja, Herrin Samira." "Allerdings", sie lächelt wieder, "ist es durchaus gern gesehen wenn du mit deinem Sklavenpimmel deine devote Zuneigung und Ehrerbietung zeigst. Und mir ist natürlich bewusst, was deine Beweggründe sind, warum du uns dienen möchtest. Du findest es geil von einer herrlichen arabischen Göttin wie mir und meiner Mutter dominiert und erregt zu werden." "Ja, Herrin." ich nicke unterwürfig. "Zeig es mir! Zeig mir deine Geilheit!" Ich mache die Beine breit. Sie verpasst meinem halbsteifen Schwanz ein paar leichte Schläge mit der flachen Hand, testet seine Elastizität. Er wippt und wird steifer und steifer. "Brav, Sklave." Sie haut ihn fester. "Hier haben wir den eigentlichen Sklaven, nicht wahr? Dein Sklavenpimmel weiß wem er dient. Komm steh auf." Sie erhebt sich wieder und zieht mich am steifen Schwanz mit sich.
    
    Wieder ist mir Samira ganz nah. Alleine diese Nähe ist wie ein Aphrodisiakum für mich. Die zarte aber markante Behaarung ihrer Unterarme, die Farbe ihrer Haut, ihrer Lippen, ihr Atem in meinem Gesicht, das Funkeln ihrer Augen und das Blitzen ihrer Zähne. Sie genießt meine Bewunderung. Die Härte meines Schwanzes ist ihr ein Kompliment. Mit festem Griff wichst sie ihn ganz leicht. Wellen der Lust wandern in mein Becken und ich will den Impuls instinktiv mit Fickbewegungen erwidern, die ich aber unterdrücke. Ich starre auf Samiras ...
    ... Brüste, die sich unter dem T-Shirt heben und senken. Rieche ihren Schweiß und den Duft ihres Schampoos. Mit ihrer freien Hand gibt mir Samira einen Klapps ins Gesicht. Nicht so fest wie beim ersten Mal, aber doch fest genug, dass es nicht spielerisch wirkt. "Konzentration, Sklave." sagt sie. "Sieh mich an." Ich schaue ihr direkt in ihr schönes Gesicht. "Egal wie geil du bist," wieder bekomme ich eine Ohrfeige, "egal wie sehr dich unsere Schönheit und Dominanz in ihren Bann zieht," wieder knallt sie mir eine, " du darfst nie vergessen," PATSCH, "wo dein Platz ist," PATSCH, "und wem du Dienst." PATSCH! Die letzten Schläge steigern sich nacheinander bis sie die Härte des allerersten übertreffen. Doch weil sie mich gleichzeitig wichst und ich von ihrer Nähe und Ansprache völlig in den Bann gezogen bin, macht es mir nichts aus, dass meine Wange glüht und mein Kopf zur Seite fliegt als sie mir den vorerst letzten Hieb verpasst. "Benutze deine Lust um uns ein besserer Diener zu sein." Sie lässt mich los und tritt einen Schritt zurück. Ich bin entäuscht. Gleichzeitig hallen ihre Worte in mir nach. Sie hat mir eine Lektion erteilt. Meine Verunsicherung vom Anfang hat sich in Gewissheit verwandelt. Ich will dieser Frau dienen, ihr und ihrer Familie ein guter Sklave sein. Meine Ohrfeigen waren verdient.
    
    Samira sieht, dass ich begriffen habe. "Gut. Jetzt komm in die Küche. Es gibt Arbeit für dich."
    
    In der Küche stapeln sich Berge schmutziger Töpfe, Pfannen und Kochutensilien. Kalifa hat ...
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