Wildnis (Teil 1)
Datum: 20.08.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... konnte er sogar sehen, dass es kalt war. Sein bestes Stück versteckte sich hinter einem verschrumpelten Stück Haut. Schnell zog er sich trockene Sachen an, die er aus seinem Rucksack hervorzauberte. „ Ich bin fertig, wenn die Damen dann wieder salonfähig sind werde ich jetzt wieder zu euch kommen" rief er um die Ecke. „Komm nur, wir sind auch soweit" antwortete ihm Renate. Als er zu den Beiden zurückkam sah er dass sich die kleine Mike in ihren trockenen Sachen schon wieder ganz gut erholt hatte. Renate allerdings hatte immer noch ihre nassen Jeans und ihre nasses T-shirt an, unter dem sich ihre von der Kälte steifen Nippel deutlich abzeichneten. Einen BH trug sie nicht, wie Thomas unschwer feststellen konnte.
Ihr Rucksack war ja weggespült worden so dass sie keine Wechselkleidung hatte. Noch bevor sich die Drei über die Lösung des Problems Gedanken machen konnten hörten sie Stimmen. Die Jungs, die Renates Rucksack bergen sollten, kamen zurück. Angespannt warteten sie biss die Kerle endlich auftauchten. Hatten sie mit Ihrer Bergeaktion Glück?
Sie hatten!
Triumphierend schwenkten sie Renates Rucksack. Thomas nahm ihn entgegen und schickte die Jungs zusammen mit Mike nach vorn. Sie sollten zu den Anderen stoßen und denen beim Aufbau des Lagers helfen. Er und Renate wollten nachkommen, sobald sich diese umgezogen hatte.
Renate nahm zunächst mal ihren Schlafsack vom Rucksack und wrang ihn aus. Das Teil war triefend nass und konnte die nächste Nacht ganz bestimmt ...
... nicht benutzt werden. Sie öffnete den Rucksack und ihre Befürchtungen bewahrheiteten sich. Der gesamte Inhalt war völlig durchweicht. Kein einziges trockenes Stückchen Stoff war darin zu finden.
„Scheiße, und nun?"
„Lass mich mal schauen, vielleicht kann ich Dir ja mit meinen Sachen aushelfen" bot Thomas an. Er brachte eine Jeans zum Vorschein , ein T-Shirt und eine seiner Unterhosen. „Da schau mal, ob du da reinkommst." Sagte er und drehte sich mit dem Gesicht zum Fluss, damit sich Renate ungestört umziehen konnte. „Es ist ja gut gemeint von dir , aber in die Jeans passe ich unmöglich rein, dafür sind meine Schenkel zu dick und mein Hintern zu fett. Auch mit der Unterhose wird das nichts. Das T-Shirt aber ist ok. Das ginge doch glatt als Minikleid durch, oder? Was meinst du?".
Thomas drehte sich zu Renate um. Da stand sie nun in seinem alten schlabberigen Lieblings T-Shirt, das ihre Schenkel bis etwa 15 cm über ihre Knie bedeckte. Der Gedanke, dass sie absolut nichts darunter anhatte erregte ihn. „Ist das nicht zu kalt?" fragte er besorgt. „Ein bisschen zugig ist es schon, so ohne Höschen, aber allemal besser wie das nasse Zeug". Thomas und Renate sammelten die nassen Sachen ein und stopften sie in Renates aufgeweichten Rucksack. Dann machten sie sich auf den Weg zu den Anderen. Renate ging voraus, Thomas folgte mit seinem Rucksack. Den von Renate hatte er sich über seinen eigenen gebunden und zwar so, dass er selbst nicht nass wurde. Das Teil triefte noch immer.
Der ...