Wildnis (Teil 1)
Datum: 20.08.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Weg wurde steiler und sie mussten teilweise die Hände zu Hilfe nehmen um weiter nach oben zu klettern. Als sich Renate an einer besonders steilen Stelle nach einem Ast streckte, an dem sie sich hochziehen wollte rutschte ihr Shirt so weit nach oben, dass ihre Pobacken darunter herauslugten. Thomas blieb die Spucke weg. Mit einem großen Schritt versuchte sie auf einen etwas höher gelegenen Felsvorsprung zu gelangen. Mit breit gespreizten Beinen stand sie da und versuchte ihr Gleichgewicht zu halten. Das Shirt war noch höher gerutscht und zwischen ihren Beinen gab sie ihr Intimstes den Blicken von Thomas preis. Dass er die Frau (die Ex Frau) seines Freundes einmal so zu sehen kriegte hätte er sich nie träumen lassen. Ihm wurde heiß und kalt und in seiner Hose wurde es eng.
Renate bemerkte, dass sie ziemlich im Freien stand. Als sie wieder sicheren Stand hatte, zog sie das Shirt wieder bis fast an ihre Knie hinunter. Sie drehte sich um und hielt Thomas ihre Hand hin, um ihm, der die schweren Rucksäcke schleppte, hoch zu helfen. Etwas verlegen lächelte sie ihn an. Was hatte er gesehen? Er lies sich nichts anmerken. Die Beiden marschierten weiter.
Nach 10 Minuten erreichten sie das Lager. Die Jungs waren gerade dabei, die Zelte aufzubauen, die Mädchen sammelten Holz für ein Lagerfeuer. Es gab zwei große Zelte, eines für die Jungs, eines für die Mädchen. So hatten sie es auch am Vorabend gemacht. Das Zelt von Thomas und Renate stand in der letzten Nacht zwischen den großen ...
... Zelten. So war wenigstens einigermaßen sichergestellt, dass sich Jungs und Mädels nicht zu nahe kamen Auch an diesem Abend stellten sie die Zelte wieder so auf. Nur gab es dieses mal ein Problem. Renates Zelt, das die Jungs aus dem Fluss gerettet hatten glich eher einer Tropfsteinhöhle wie einer trockenen Behausung. Deshalb bot Thomas Renate an, in seinem Zelt zu schlafen. Er wäre auch bereit, ihr seinen Schlafsack zu überlassen. Ihm selbst mache es nichts aus, ohne Schlafsack in warmen Klamotten eingepackt zu schlafen.
Renate wollte es sich noch überlegen, der Abend war ja noch lange.
Zu Beginn war es für sie noch sehr ungewöhnlich ohne Höschen, nur mit einem T.Shirt bekleidet herumzulaufen. Inzwischen hatte sie sich schon etwas daran gewöhnt und bewegte sich recht sicher und unauffällig. Bisher hatte noch keiner bemerkt, dass sie darunter eigentlich nackt war. Wenn diese pubertierenden Jungs mitkriegen würden, wie ihre Betreuerin hier rumläuft, wer weiß was die spielen würden. Nur ihre 15-jährige Tochter Carolin schien etwas bemerkt zu haben. Als ihr dies half, die ganzen nassen Sachen aus dem Rucksack zum Trocknen aufzuhängen, fragte sie „Mama, was hast du eigentlich an, außer dem Shirt von Thomas?, Deine Sachen sind doch alle klatschnass?" Als ihr ihre Mutter gestand, dass das Shirt alles ist, was sie momentan an hatte wirkte das Töchterchen doch etwas irritiert. Aber wie konnte sie helfen? Ihre Sachen passten der Mutter mit Sicherheit nicht.
" Mach Dir keine ...