Wildnis (Teil 1)
Datum: 20.08.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Nacht vielleicht gar nicht so schlecht.
Nach kurzem zögern nahm Thomas ihr Angebot an.
Sie waren an ihrem Zelt angekommen, das genau zwischen dem Zelt der Jungs und dem der Mädchen stand. Thomas öffnete den Reißverschluss des Zelts.
Renate leuchtete mit der Taschenlampe hinein um sich zu orientieren.
Doch was war das? Auf der linken Seite lag ein größeres Bündel. Bei genauerem Hinsehen entpuppte es sich als Schlafsack mit Inhalt.
Renates Tochter Carolin hatte sich nicht zu den anderen Mädchen ins große Zelt gelegt, sonder war hierher in das Zelt gekrochen, in dem ihre Mutter übernachten sollte. Sie schien fest zu schlafen. Thomas und Renate sahen sich an. Was nun? „Psst, sei leise, lass sie schlafen" flüsterte Thomas. Er nahm die Taschenlampe an sich und leuchtete ins Zelt. So dass Renate den Schlafsack richtig auslegen konnte.
Renate kroch auf den Knien ins Zelt. Dabei huschte der Strahl der Taschenlampe über ihren Körper. Für den Bruchteil einer Sekunde konnte Thomas ihren nackten Hintern sehen, da das Shirt schon wieder viel zu hoch gerutscht war. Verlegen schwenkte er den Strahl zur Seite.
Renate kroch in den Schlafsack. Thomas begann sich auszuziehen. Nur Unterhose und Shirt behielt er an. Dann schloss er das Zelt von innen und versuchte zu Renate in den Schlafsack zu kriechen.
Endlich hatten sie es geschafft ohne Carolin zu wecken. Sie lagen Rücken an Rücken und mit einiger Mühe gelang es ihnen sogar den Schlafsack zu schließen. Jeder spürte ...
... die Wärme des anderen Körpers und das tat gut.
Allerdings war es sehr eng in dem Schlafsack. Es war unmöglich die Beine auch nur ein bisschen anzuziehen, nicht wenn sie Rücken an Rücken lagen. Deshalb drehte sich Renate schon nach kurzer Zeit um, was in dem engen Schlafsack akrobatische Verrenkungen erforderte. Sie erklärte ihre Aktion damit, dass beide in der Löffelchenposition doch etwas mehr Bewegungsfreiheit hätten. Thomas hatte keine Einwände. Dass er nun deutlich spüren konnte, wie Renates Brüste gegen seinen Rücken drückten, störten ihn nicht wirklich.
Ganz im Gegenteil, er empfand das als äußerst angenehm.
Nachdem sie etwa 10 Minuten so lagen wurde Renate wieder unruhig. „Tut mir leid" flüsterte sie, „aber so kann ich nicht schlafen, das ist nicht meine Seite. Macht es Dir etwas aus, wenn wir uns auf die andere Seite umdrehen?"
Thomas öffnete den Reißverschluss des Schlafsacks, um sich etwas mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen. Sofort spürten beide die kalte Luft, die in von draußen hereinströmte. Sie drehten sich beide um, was nur unter lautem quietschen der Luftmatratze möglich war. Beide lauschten Carolins regelmäßigen Atemzügen. Sie schlief offensichtlich tief und fest.
Thomas, der nun hinter Renate lag schloss den Schlafsack wieder. Er bedauerte insgeheim, dass er ihre warmen, weichen Brüste nicht mehr in seinem Rücken spüren konnte. Ihren Kopf hatte sie auf seinem linken Oberarm liegen. Sie lag nun mit dem Rücken zu ihm gewandt direkt vor im und ...