1. Wildnis (Teil 1)


    Datum: 20.08.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Sorgen, das geht ganz gut so." beruhigte Renate ihre Tochter.
    
    Nach dem Abendessen, es gab Eintopf aus Dosen, den die Jungs in dem Kessel über dem Feuer aufgewärmt hatten, saßen alle im Kreis um das Lagerfeuer herum. Einige sangen die üblichen Pfadfinder- und Wanderlieder die fast jeder kennt, andere schauten nur verträumt ins Feuer und waren mit ihren Gedanken ganz weit weg. Carolin saß ganz dicht bei Martin. Schräg gegenüber saß ihre Mutter, die von Martins Vater nach einen Pullover bekommen hatte, damit ihr nicht kalt wurde. Sie saß in der Hocke, hatte die Knie angezogen und das T-Shirt über die Knie bis an die Knöchel herabgezogen. Darüber trug sie den Pulli von Thomas. Sie lehnte sich an dessen Schulter und schaute verträumt ins Feuer. Sie rutschte etwas auf dem Schlafsack, den sie als Sitzkissen benutzte hin und her. Dabei glitt das Shirt seitlich etwas hoch. Eigentlich konnte keiner etwas sehen. Nur Martin saß genau im richtigen Winkel und erhaschte einem Blick zwischen Waden und Schenkel hindurch unter das Shirt. Zunächst nahm er gar nicht wahr, was er da sah. Doch dann stockte ihm der Atem. Carolins Mutter war unten rum völlig nackt! Zwischen ihren Schenkeln konnte er im Halbdunkel ihr Schamhaar sehen. Und ihre Schamlippen, dicke volle Schamlippen.
    
    So was hatte er auf Bildern schon oft gesehen, aber das hier war real. Und es waren die Schamlippen der Mutter seiner Freundin. Jedenfalls hoffte er, dass Carolin einmal seine Freundin wird.
    
    Carolin war es nicht ...
    ... entgangen, dass Martin plötzlich ganz ruhig wurde. Er wirkte irgendwie abwesend. Sie folgte seinem Blick Carolin war geschockt als sie sah, wie ihre Mutter unabsichtlich ihre Blöße zur Schau stellte. Und Martin, dieser Spanner hatte nichts besseres zu tun als genau dort hin zu starren. Sie knuffte ihn mit dem Ellenbogen in die Rippen und flüsterte ihm zu: „Schwein". Dann erhob sie sich und sagte laut, so dass es alle hören konnten: „ich bin müde, ich gehe jetzt schlafen" und verschwand in Richtung Zelte.
    
    „Ich glaube es war für uns alle ein anstrengender Tag, wir sollten jetzt alle schlafen gehen" warf Thomas in die Runde. „Löscht das Feuer und dann alle ab in die Zelte" Einige der Jungs murrten zwar, aber letztlich zogen sich alle in die Zelte zurück.
    
    Renate nahm Thomas´ Schlafsack, auf dem sie die ganze Zeit gesessen war und marschierte zu seinem Zelt. Thomas folgte ihr. „Ich hoffe es macht die nichts aus, wenn ich mich zu dir ins Zelt lege, hier im Freien wird es doch recht ungemütlich. Selbstverständlich überlasse ich dir den Schlafsack. Ich lasse einfach meine Klamotten an. Das geht dann schon irgendwie." Doch Renate machte einen anderen Vorschlag. Sie bot ihm an, dass er zu ihr in den Schlafsack kriechen könne. So könne man sich gegenseitig wärmen. Renate wollte die Hilfsbereitschaft von Thomas nicht überstrapazieren, sie trug immerhin seine Kleider, sie benützte seinen Schlafsack und sein Zelt. Außerdem war ihr kalt und so eine Wärmflasche mit Ohren wäre in der ...
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