Melanie (Meli)8
Datum: 21.08.2023,
Kategorien:
CMNF
... verbachte dort wahre Wunderdinge. Sie saugte an meinem Kitzler, knabberte an meinen Schamlippen und drang immer wieder mit der Zunge in mich ein.
Als sie plötzlich einem Punkt in mir berührte, begann ich wie in Ektase zu zucken, meine Zehen krallten sich in Birgits Hintern.
Ich presste meine Oberschenkel zusammen und hielt ihren Kopf gefangen, dann sackte ich stöhnend auf der Küchenplatte zusammen.
Sie krabbelte an mir hoch, küsste mich und ließ mich somit meine eigenen Lustsäfte schmecken.
Das kannst du ab jetzt öfter haben wenn du willst, meinte sie als sie in mein verschwitztes Gesicht sah.
Wortlos blickten wir uns an, ich konnte noch nicht realisieren was da gerade passiert war, ich wurde von meiner Kollegin und Freundin in unserer Büroküche zu einem Orgasmus geleckt. Meine ständige Nacktheit hat sie scheinbar angeregt mich auch sexuell zu verführen.
Wir wussten beide dass unser Arbeitsverhältnis nie mehr wie früher sein wird, aber das war uns zu dem Zeitpunkt egal. Es fühlte sich schön und richtig an.
Wenn Birgit trotz einer Beziehung so unbekümmert mit Sex umgehen konnte sollte es mir Recht sein, schließlich war sie es die mich dazu animiert hat mich zu öffnen und gehen zu lassen.
Trotz allem was geschehen war, wollten wir unsere Arbeit nicht vernachlässigen. Ich ging kurz auf die Toilette um mich etwas frisch zu machen.
Birgit machte die beiden Kaffee fertig, die ich begonnen hatte und dabei unterbrochen wurde.
Schließlich setzten wir ...
... uns zum Schreibtisch und begannen neben Kaffee und Croissant unsere Arbeit zu verrichten.
Es wurde immer selbstverständlicher für mich, dass ich mich im Büro sowie zuhause hüllenlos bewegte. Ich fühlte mich wohl und befreit. Keine drückenden Schuhe oder zu enge Hose, kein BH der meinen Brüsten den Freiraum nahm oder ein einschneidender Slip, dass alles war Vergangenheit.
Ich genierte mich auch nicht mich in Gegenwart von Birgit zu berühren, selbst im Intimbereich wenn es dort mal juckte tat ich mir keinen Zwang an. Ich fühlte mich fast wie zuhause. Ständig spielte ich neben der Arbeit am Computer an meinen Zehen oder zupfte an meinen Schamhaaren herum.
Auch Birgit liebte es scheinbar mich jetzt immer nackig betrachten zu können, des Öfteren konnte ich beobachten dass sie zu mir herüber sah.
Hast du dein Schamgefühl vor mir eigentlich komplett abgelegt, fragte sie plötzlich.
Ich glaube schon, schließlich hast du ja schon alles von mir im Detail und aus nächster Nähe sehen und sogar schmecken können stellte ich grinsend fest.
Nicht alles! Ich möchte dass du dich vor meinen Augen berührst, wie du es sonst nur machst wenn du alleine bist und dabei deinen Gefühlen freien Lauf lässt. Ich will deine sexuellen Phantasien bis ins Detail kennenlernen und dich dabei unterstützen diese auszuleben, forderte sie mich auf.
Ich merkte wie mir das Blut wieder in den Kopf stieg und mit zitternder Stimme antwortete ich ihr, während ich nervös auf meinen Monitor blickte, ich ...