Melanie (Meli)8
Datum: 21.08.2023,
Kategorien:
CMNF
... meinen Höhepunkt bis zum Ende genoss.
Dann entließ ich meine große Zehe aus meinen Mund und sackte erschöpft auf meinem Stuhl zusammen.
Als meine Erregung abgeklungen war und mein Puls sich auch wieder etwas erholt hatte, beugte sich Birgit zu mir herunter küsste mich kurz auf die Lippen, lächelte mich an und meinte, sieht süß aus wenn du an deinen Zehen nuckelst wenn du kommst.
Sofort lief ich wieder rot an, am liebsten wäre ich in diesen Moment im Erdboden versunken, eigentlich wollte ich diesen Fetisch nicht vor ihr ausleben aber es war zu spät.
Ich sprang vom Sessel auf und lief zur Toilette, ich konnte ihr nicht in die Augen sehen und wollte alleine sein. Sogar Tränen liefen mir übers Gesicht, doch es half nichts, es war nicht mehr rückgängig zu machen. Sie hatte gesehen wie ich an meinen schmutzigen Zehen lutschte, was musste sie sich jetzt von mir denken.
Nach einigen Minuten wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht und ging wieder zu meinem Schreibtisch.
Ich versuche mich auf die Arbeit zu konzentrieren und Birgit nicht anzusehen.
Doch dann kam sie zu mir, sie hatte ihr Kleid inzwischen wieder angezogen.
Sie streichelte mir sanft über den Kopf und meinte, es braucht dir nicht peinlich zu sein, wenn es dir gefällt deine Füße zu verwöhnen, dann stehe dazu, von mir wird niemand davon erfahren.
Ich sah schluchzend zu ihr auf, dann umarmte sie mich von hinten und gab mir ein Küsschen auf meinen Hinterkopf, wie es eine Mutter bei ihnen Kind ...
... macht um es zu trösten und zu beruhigen.
Ich musste noch einige Verträge ausdrucken und einsortieren was mich längere Zeit im Nebenraum, wo sich unser Drucker und Archiv befindet beschäftigte.
Das kam mir jetzt nicht ungelegen, denn ich brauchte auch etwas Abstand zu Birgit und gab mir auch die Möglichkeit über alles in Ruhe nachzudenken.
Darf ich deine Hose etwas kürzen, hörte ich Birgit vom Nebenraum fragen.
Warum nicht dachte ich mir, die Beine sind sowieso zu lang und ausgefranzt und löchrig ist gerade modern.
Tu was du nicht lassen kannst, erlaubte ich es ihr, während ich gerade die Ausdrucke sortierte.
Nach einiger Zeit kam sie dann zu mir und fragte mich, ob ich auch Chinesisch essen will.
Ich hatte komplett übersehen, dass es schon mittags war, so schnell ist die Zeit vergangen.
Oder willst du essen gehen, deine Kleidung bekommst du aber erst am Nachmittag bei Arbeitsende zurück.
So kann ich doch nicht essen gehen, zeigte ich an meinen Körper herunter.
Reizvoll währe es schon, würde aber sicher um diese Uhrzeit zu viel Aufmerksamkeit erregen. Also doch Chinesisch bemerkte sie.
Ich nickte und sie verließ das Büro und ließ mich wieder nackt und ohne Möglichkeit an meine Kleidung zu kommen zurück.
Ich war mittlerweile mit der Arbeit im Archiv fertig und saß wieder beim Computer. Während ich den Mail Eingang überprüfte meldete mein Handy eine WhatsApp Nachricht.
Sie war von Veronika,
„Hallo Meli wie geht es dir, ich muss dir etwas ...