Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 4
Datum: 30.03.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
BDSM
... die abgesehen von einem mäßig gepflanzten vielleicht 1,50 m hohen Sichtschutz weitestgehend, zumindest für durchschnittlich groß Gewachsene, gut einsehbar war. Gegenüber der Straße befand sich eine öffentliche Parkanlage, die von allen möglichen Besuchern aus dem Ort und von außerhalb gerne für dieses und jenes , und auch gerne von Erwin oder Alfred zum besonderen Stressabbau genutzt wurde.
Erwins Garten war eine Mischung aus Erholungsdomizil und Spielplatz für seine Enkelin, aber durchaus auch leicht zu missbrauchen für anderweitige Aktivitäten. Alles, aber auch wirklich Alles konnte so wunderbar zweideutig benutzt werden. Das Stahlgestell der Teppichstange mit den fest eingehängten Ösen einer Schaukel, an dem man jemanden aufhängen konnte, der stählerne, einbetonierte Fahrradständer mit den drei Schlossringen, die man für verschiedene Räder benutzen oder als Pranger missbrauchen konnte, eine Art Stufenbarren mit ebensolchen Ösen am oberen Holm. Ferner gab es eine kleine Wiese mit Sandkasten und einer alleinstehenden gusseisernen Badewanne, die für Erwins Enkelin als Freibad diente, eine wunderbare, fast leere Garage, abgesehen davon, dass sie vollflächig mit Strohballen ausgelegt war, die ein angrenzender Viehbauer dort gelagert und mit Planen abgedeckt haben soll.
Erwin zog Lilli zu einer Holzbank, die unter dem seitlichen Garagendach stand. Den Wein und die Gläser stellte er neben sich, lehnte sich entspannt zurück, den Hintern mehr an der Kante, die Beine leicht ...
... gespreizt. Er schlug sich leicht mit flachen Händen auf den Schoß, und Lilli setzte sich Angesicht zu Angesicht auf den so fein und nett angebotene Platz, wobei sie die „Polsterung“ gleich mit ihrem wohlgeformten Arsch in Position rückte.
Alfred hingegen, Katrin noch immer auf dem Arm, wobei er mittlerweile einen ihrer Arme um den Nacken spürte, mit dem sie sich an ihm festhielt, steuerte zielstrebig das durch die ganztägige Sonneneinstrahlung wunderbar angeheizte Freibad seiner Tochter an, ließ Katrin erst mit den Füßen ab, und setzte sie, nach einem wohlwollenden Augenaufschlag ihrerseits, vollends in dem lauwarmen Wasser ab, vollkommen dabei darauf achtend, dass seine Hand, auch wirklich mit passendem Druck und kurzem Eindringen von zwei Fingern, Katrins Löcher passierte, was beide male von einem heftigen Einatmen, gefolgt von einem kurzen Seufzer quittiert wurde.
Von nun an war zumindest klar, dass Katrin wusste, dass die beiden Votzen, die sie da hatte, nicht ausschließlich zum Pinkeln und Scheißen gedacht waren. Katrin genoss das laue Wasser, wusch sich ab und begann auch ihre gerade besudelten Grotten erst zu reiben und dann oberflächlich zu waschen.
Alfred wandte sich derweil den Weinflaschen zu, entkorkte beide mit der nötigen Weitsicht, goss jeweils 4 Weinrömer ein und verteilte die Gläser. Lilli, seinem Vater, dann trank er an seinem Glas einen guten Schluck ab, schwenkte, neben der Wanne stehend, seine Eichel im angetrunkenen Glas, und hob ihn anschließend ...