Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 4
Datum: 30.03.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
BDSM
... engen Arsch. Erst schrie Katrin vor Schmerzen auf, verkrampfte den Oberkörper, zitterte und sackte plötzlich über dem Wannenrand zusammen. Die Schlampe war überwältigt vom Schmerz ohnmächtig.
„Lilli, LOS, Damensalon mit den Hauben, Glasvitrine, oberstes Fach, braune Glasflasche, Riechsalz. HOPP LAUF DU DUMME GANS.“, schrie Alfred Lillie an, die wie angewurzelt da stand und Erwins Gespräch lauschte.
Erwin schaute sich kurz, aber wenig erschüttert um, „schmier ihr eine und dann mach weiter, die wird wieder.“ Kurzer Hand zogen er und Alfred Katrin aus der Wanne, und legten sie auf die in der Garage aufgestapelte Strohballen, als Lilli Katrin umgehend die Flasche mit Riechsalz unter die Nase hielt.
Geweckt vom beißenden Geruch schreckte Katrin auf, schnappte nach Luft und versuchte sich zu orientieren. Und mit einem Augenblinzeln war er wieder da. Dieser Schmerz, dieser den Körper von unten nach oben durchdringende Schmerz, sie zitterte nur und schien nur noch auf ihren Körper zu horchen und Alfred gewähren zu lassen. Alfred folgte wieder seiner Geilheit. Wieder und wieder zog er seinen Schwanz aus ihrem Hintern und schob ihn genüsslich wieder hinein, mal sanft, mal mit Schwung und immer wieder hielt er inne, betrachtetet sich Katrins Vötzchen und sah zu wie es allmählich offen blieb und sich immer langsamer schloss.
„Erwin? morgen abend? Meinst du etwa die drei großen S?“, hörten alle Lisbeth fragen. „JA, die drei großen S.“ Beide lachten. „Ah endlich, nach sooooo ...
... langer Zeit einmal wieder. Ich freu mich drauf“, schmunzelte Lisbeth, „Es ist halt immer wieder etwas anderes, als immer nur bei einer Sau.“
Außer Lilli, die diese 3 großen S am eigenen Leib vor vielen Jahren erfahren hatte, wusste keiner der Anwesenden so genau, was es damit auf sich hatte, denn eigentlich war es eine Spezialität von Lisbeths verstorbenen Mann, die sie lediglich weiter zu perfektionieren pflegte. Nicht einmal Alfred, und der glaubte seinen Vater doch zu kennen, wusste um was es sich bei diesem Ritual handelte. „Ach und Lisbeth“, legte Erwin nach, „ein schönes A anstelle dem E.“, und zwinkerte Lisbeth zu, die nickend zustimmte.
Alfred derweil, tief und ausdauernd mit Katrins Hintern beschäftigt, spürte so langsam wie er wieder bereit wurde abzuspritzen, und zog zu Katrins Überraschung schlagartig seinen Samenspender aus ihr heraus, rieb sich kurz die dunkelrote, gereizte Eichel, drückte sie mit einer Bewegung tief in ihren Fickschlitz, tief genug als wolle er die Gebärmutter selbst durchbohren, und spritzte unterbrochen von kleinen Zuckungen ab als wäre er an ihrer Möse gar nicht interessiert.
Er zog seinen wieder erschlaffenden Riemen aus ihr, trat zur Seite, ließ sie einfach wie ein Stück Fleisch diesmal liegen, keine Liebkosung, kein Drücken, kein Streicheln, drehte sich um, ging zur Wanne und wusch sich seinen klitschigen Prügel ab, als er plötzlich von hinten eine Hand spürte, die nach seinem Glied griff, während eine andere Hand eine seiner ...