1. Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 4


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Anal Hardcore, BDSM

    ... der Beschimpfung, wie sie ihre Schwägerin zuvor noch nie gesehen hatte, überflutet von all der Gewalt, all dem Hass kauerte Katrin sich zusammen, lag vollkommen verängstigt auf dem Stroh, der Damm noch immer aufgerissen wund. Sie hörte nichts, sie lag nur da, verstört, nahezu in einer eigenen Welt, Bilder im Kopf, die Worte von Christa, sie bekam absolut nichts mit, weder das Aufräumen im Garten noch die eine oder andere Fickerei.
    
    Nichts, nach diesem verbalen Einlauf war es vorbei, sie lag nur da. Ab und an ertappte sie sich, dass sie sich die Brüste, die Arme streichelte, mal hatte sie die Hand in ihrem Schritt, mal die Finger in der Möse, mal roch sie an den Fingern, mal leckte sie sie ab.
    
    „War sie, die stets alles richtig machen wollte, keinen verärgern wollte nun wirklich eine Hure? Eine Nutte? Eine Professionelle? Eine Prostituierte?“ Tausend Gedanken schossen durch ihren Kopf.
    
    Plötzlich.
    
    Vollkommen traumatisiert, spürte sie eine Hand an ihrem linken Fußgelenk, eine starke Hand, und plötzlich wurde sie über die stechenden Stoppeln des Strohs, herunter von den Ballen, hinaus vor die Garage gezogen. Katrin konnte sich gerade noch abfangen um nicht auf den steinernen Boden zu fallen.
    
    „WAS IST DU SCHLAMPE? WIRD DAS NOCH WAS?“, hörte sie Christa schreien, „DU GLAUBST DOCH NICHT, DASS DU HIER BLEIBST? Bernd schläft bei unseren Stiefeltern. Der träumt wahrscheinlich schon wie Erwin und Alfred es dir besorgen. Ich habe ihm zwar die Lüge mit Hamburg ...
    ... aufgetischt, habe aber erzählt, dass ihr ja in einem Zimmer schlafen würdet, und er Onkel Erwin und Alfred ja kennen würde, und auch was für schöne Werkzeuge die beiden hätten, und dass er schließlich wüsste, dass die beiden alles ficken, was nicht schnell genug wegrennen kann.“
    
    Christa nahm Katrin bei der Hand, und zog sie in den Hauseingang, schloss die Haustüre, und rammte Katrin gegen die Treppenhauswand, unweit der Stelle an der Katrin mit Lilli schon einmal auf Tuchfühlung war. Wieder zwang sie ihre Finger in Katrins noch immer glühendes Loch: „So, ich habe eine Überraschung für dich. Du schläfst heute nicht zuhause. DU schläfst bei uns. Und wenn ich sage bei uns, nimm das sprichwörtlich. Du wirst zwischen mir und Alfred schlafen, du wirst meine Hände an dir spüren, du wirst ihn an Dir spüren, Du wirst seinen Schwanz spüren wenn er nachts hart wird, und ich werde dafür sorgen, dass wenn er geil wird, wenn sein Riemen kurz vor dem Explodieren ist, er ihn in Dich reindrückt ohne dich vorher zu wecken, in deinen kleinen, zierlichen Knackarsch oder dein süßes Pfläumchen, und ich werde dafür sorgen, dass er dir seine ganze Ladung immer in deinen heißen Gierschlund spritzt, dafür Sorge trägt, dass Du in jedem Falle schwanger wirst.“
    
    Noch immer die Finger der einen Hand in Katrin, drückte sie Katrin mit der anderen gegen die Wand. Sie drückte derart hart, dass Katrin mit dem Kopf gegen die Wand schlug, drückte ihr die Lippen auf den Mund und zwang ihre Zunge in Katrin ...