Der Racheplan Teil 01
Datum: 23.08.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... es, was er gewollt hatte! Die kühle, reife, rothaarige Hochschullehrerin lag wimmernd unter ihm und flehte ihn an, sie mit seinem Schwanz durchzuficken. Er hatte es geschafft! Und jetzt hämmerte er wie ein Berserker auf sie ein, stieß sie wie ein tollwütiger Stier.
Und Helga Bergmann, der man es noch nie so gut besorgt hatte, kam es mit einem lauten, unmenschlichen Schrei. Es war, als würden all die Orgasmen, auf die sie bisher verzichten musste, nun gleichzeitig ihren Körper schütteln. Und als sie spürte, wie er seine Ladung in sie hineinspritzte, war ihre Begeisterung kaum noch zu bremsen:
"Ja... spritz mich voll... ich will dich... nur dich... nur deinen... geilen, großen Schwanz... reiß mir die Möse auf...überschwemm mich mit deinem Saft... mach mich fertig...!"
Das war es! Sie flehte ihn um seinen Samen an! Und Stefan pumpte und pumpte: Unmengen seines Spermas schossen in ihre Möse, sie fühlte wie er in ihre Gebärmutter spritzte, es nahm und nahm kein Ende. Das hatte sie bei ihrem Mann noch nie erlebt! Und Stefan fickte einfach weiter, nachdem er gespritzt hatte. Er war so geil, das sein Schwanz kein bisschen von seiner Härte verlor. Mit harten Stößen ergriff er wieder von ihr Besitz, während seine Finger ihre Klitoris rubbelten, im Rhythmus seiner Stöße, so lange, bis ihr erneut einer abging. Wild warf sie den Kopf hin und her. Das war ihr 3. Orgasmus in wenigen Minuten.
Wieder musste er ihr den Mund zuhalten, ihren Schrei ersticken!
Langsam zog er nun ...
... seinen Schwanz aus ihrer klaffenden Möse. Er war noch immer voll erigiert. Doch Helga Bergmann blieb keine Zeit, sich darüber zu Wundern. Schon setzte er sich auf den Stuhl, hob sie hoch, um sie für den nächsten Fick in Stellung zu bringen. Dabei blieb es nicht aus, dass ihre hochempfindliche Spalte an seinem riesigen Schwanz entlangglitt und dieser Vorgang erneut die Begierde in ihr weckte. Helga Bergmann konnte es nicht fassen: Er hatte doch gerade gespritzt und war immer noch so geil! Doch das konnte ihr nur recht sein! Sie führte sich sein riesiges Ding in ihre triefende Möse ein, und während ihre Scheiden-Muskeln sich zuckend um ihn schlossen, spürte sie, wie sein gewaltiges, pralles Glied ihre Scheide wieder ganz ausfüllte... Langsam, ganz langsam hob sie sich an, bis nur noch seine Schwanzspitze in ihr war, und dann glitt sie wieder an diesem Mast abwärts, auf und ab, auf und ab. Anfangs blieb sie bei diesen bedächtigen Bewegungen, doch dann kam es wieder über sie, diese Gier nach wildem, ungezügeltem Sex. Und sie erhöhte das Tempo, bis sie in einen rasanten Galopp verfiel, der sie erneut auf den Wellen des Glücks davontrug und ihr den nächsten unbeschreiblichen Orgasmus bescherte. Erschöpft brach die Hochschullehrerin zusammen und erst nach einiger Zeit merkte sie, dass sie noch immer aufgespießt war von diesem Riesenspeer. Dann spürte sie, wie er wieder begann aufwärts zu stoßen, mit gleichmäßig nie endend wollenden Bewegungen.
"Du bist wahnsinnig", flüsterte sie. ...