1. Im Dienst großer Frauen


    Datum: 24.08.2023, Kategorien: Romantisch

    ... massierte immer wieder auch Biancas Kopf. Dabei schloss sie die Augen. Zweimal hintereinander sagte sie: "Das machst du gut."
    
    Irgendwann drückte sie mir den Duschkopf in die Hand, ging aus dem Sitz in die Hocke, beugte sich nach vorn, warf ihr Haar vornüber und bedeutete mir, dass ich den Schaum ausspülen solle. Auch das war eine anstrengende Angelegenheit. Was für mich aber anstrendener war, war die Tatsache, dass in dieser hockenden Position ihre großen, glockenförmigen Brüste zu sehen waren, die ins Wasser hingen und nur zum Teil mit Schaum bedeckt waren. Es überkam mich in mehreren Wellen, als hätte ich eine starke Droge genommen. Ich kann mich nicht erinnern, jemals zu vor so scharf gewesen zu sein. Aber ich konnte mich auch nicht erinnern, jemals zuvor zwei Monate komplett auf Masturbation verzichtet zu haben.
    
    Das war alles erst der Anfang.
    
    Als ich mit den Haaren fertig war, nahm Bianca den Duschkopf, stand auf und spülte sich den Schaum vom Leib. Ich war etwas verzweifelt, denn ich saß auf dem Wannenrand mit einer monströsen, gut sichtbaren Erektion und versuchte, nicht hinzusehen. Was mir allerdings nur selten gelang. Sie hatte einen riesigen, perfekten Arsch, und wenn sie sich drehte, zeigte sich mir im Zentrum ihrer breiten Weiblichkeit ein dichter, haariger Wald, die schwarzen Haare waren der Strömung gefolgt und klebten an der glatten, schönen Haut. Gerade als ich dachte, sie würde mich nun wegschickten, schien ihr etwas einzufallen. Noch in der Wanne ...
    ... stehend, kramte sie aus einem Kästchen einen Damenrasierer hervor und drückte ihn mir in die Hand.
    
    "Ich will, dass du mir den Busch wegmachst. Komplett, alles."
    
    Sie ging praktischerweise in die Hocke und ließ dabei ihre stämmigen Schenkel etwas auseinandergehen. Ihre Scham tunkte fast ins schaumige Badewasser. Von meiner Position am Wannenrand aus konnte ich sie jedefalls nicht erreichen. Etwas hilflos sah ich an mir herab.
    
    "Du kannst die Schürze ausziehen dafür", bestimmte Bianca. "Steig ein!"
    
    Ich knotete fieberhaft die Schnur auf, die die Schürze hinter meinem Rücken zusammenhielt und warf das Kleidungsstück dann in Richtung Toilettendeckel, den ich aber verfehlte. Dann kletterte ich, nackt, mit riesigem, rotem, steil nach oben zeigendem Schwanz in die Wanne, um mich direkt vor Biancas gespreizten Knien niederzulassen. Die hockende Position war ideal. Und prima war auch der cremige Schaum, denn der sorgte dafür, dass der Rasierer recht leicht beweglich war. Ich arbeitete mich zuerst durch die Leistengegend und hielt mich lange am Bauch auf. Sie war fast bis zum Bauchnabel behaart, vielleicht, weil sie doch nicht mehr die Allerjüngste war. Dann wurde es schwierig. Bianca neigte ihren Oberkörper etwas nach hinten, so dass ich besser an ihre Schamlippen herankam. Ihre inneren Schamlippen waren sehr groß, wie kleine Flügel aus Fleisch. Ich musste sie mehrfach berühren und zur Seite drücken, um an die Stellen zu kommen, wo auf den weichen Kissen der äußeren Lippen ...
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