Im Dienst großer Frauen
Datum: 24.08.2023,
Kategorien:
Romantisch
... sehr bequemen Sofas. Das war in Ordnung. Mit der Tatsache, dass mir bei Androhung einer sofortigen Kündigung meines Dienstverhältnisses untersagt war zu masturbieren, kam ich klar. Ich nahm dieses Verbot wirklich ernst, denn ich war überzeugt davon, dass das Haus über Überwachungseinrichtungen verfügte, die mühelos eine solche Aktivität hätten aufzeichnen können. Deshalb kam ich gar nicht erst auf die Idee, mich zu berühren. Auch wenn mir das beim Duschen manchmal wirklich schwer fiel. Ich durfte ja duschen, so oft und so lange ich wollte. Auch die Badewanne - oder besser: die Badewannen - durfte ich benutzen. Was ich fair fand, denn ich war ja auch derjenige, der die Bäder fast täglich putzte und auf Hochglanz brachte. Ansonsten war ich eben eine Dienstmagd. Eine männliche Dienstmagd. Die Frauen schickten mich ganz selbstverständlich hin und her, beachteten mich aber ansonsten kaum, solange alles zu ihrer Zufriedenheit war. Ich musste das Haus kaum verlassen. Mit dem Garten hatte ich nichts zu schaffen, den besorgten andere. Fast alle Waren wurden geliefert. Manchmal drückte mir die eine oder andere einen Kuss auf die Wange, wenn sie gut gelaunt war (na gut, Anne Reiz nie), aber im Großen und Ganzen spielte ich keine Rolle. Das änderte sich nach zwei Monaten recht plötzlich. Eigentlich begann es damit, dass erstmalig drei der vier Frauen verreist waren. Sonst waren immer mindestens zwei zu Hause. Doch eines Montags war ich mit Bianca allein, und zwar länger als nur ein ...
... paar Stunden. Die anderen waren auf Dienstreise. Es war in der Vergangenheit schon einige Male vorgekommen, dass die eine oder andere eher nach Hause gekommen war. Aber jetzt waren Bianca und ich ein paar Tage zu zweit. Herrin und Dienstmagd.
Alles begann damit, dass mich Bianca rief, als sie gerade oben im Bad war. Die Frauen riefen mich eigentlich relativ selten, weil sie selten direkt etwas brauchten. Ich war kein James für sie, den sie per Fingerschnips herandiktierten. Auch achteten sie meine Schlafenszeit und machten eigentlich das meiste selbst. Oft räumten sie sogar selbst das Geschirr in die Spülmaschine. Aber nun rief mich Bianca, und ich war etwas verwirrt, denn sie war im Bad, und bisher hatte ich noch nie ein Bad betreten, wenn es durch eine (oder mehrere) Frauen besetzt gewesen war. Doch sie rief mich, also ging ich hinein. Sie war dabei ihr volles, dunkles Haar zu waschen und saß dabei in der Wanne.
"Massier mir mal den Kopf, dass das Schampoo schön gleichmäßig verteilt ist!", sagte sie und bedeutete unmissverständlich, dass ich mich auf den Wannenrand setzen sollte. Ich folgte aufs Wort. Ihr Haar war wirklich eine Herausforderung, und ich glaubte zu verstehen, warum sie ihre Mühe mit dem Waschen hatte. Erstens waren die Haare ziemlich lang (sie reichten ihr bis zu den Schulterblättern) und zweitens so voll, dass ich gar nicht recht wusste, wo ich beginnen sollte. Ich arbeitete mich eben irgendwie durch, versuchte, den Schaum überall hin zu verteilen und ...