1. Schullandheim


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... Bettdecke, über die Hüfte. Immer wieder von oben nach unten. Plötzlich griff sie nach meiner Hand und führte diese an ihrer Statt über Frederikes ausgeprägten Hüftschwung. überrascht wollte ich intervenieren, aber mit ihrem Blick gebot sie mir zu schwiegen und führte meine Hand abermals über Frederikes Hüfte.
    
    "Weise ganz einfach nicht die Zärtlichkeiten der Jungs zurück."
    
    Frederike schluchzte auf, "ich kann aber nicht anders".
    
    "Keine Angst, du kannst", erwiderte Heike während sie meine Hand erneut über Frederikes Hüfte führte. Sie blickte mich nachdrücklich an und lockerte ihren Griff, ließ aber nicht los, um, falls ich nicht weiter gestreichelt hätte, sofort eingreifen zu können. Aber sie konnte sich auf mich verlassen. Frederike tat mir leid und gleichzeitig war es sehr aufregend, diesen außergewöhnlichen Frauenkörper zu streicheln, wenn auch nur durch die Bettdecke hindurch.
    
    Sie blickte mich dankbar an, als ich ganz ohne ihre Hilfe weiter machte und fragte dann, "darf ich die Bettdecke anheben um dich zu streicheln".
    
    Ich erschrak und wollte fast inne halte, aber Heike sah mich abermals durchdringend an und wie zu vor beim Strippoker, gehorchte ich ihr wie hypnotisiert.
    
    "Ja", stammelte Frederike und automatisch machte meine Hand auf den warmen Haut von Frederike weiter, wo sie auf der Bettdecke auf gehört hatte. Die Wärme, Frederikes Zittern, ihr kurzes Aufstöhnen lies auch mich zusammenzucken. Noch nie hatte ich die Haut eines Mädchens gestreichelt, vor ...
    ... allem nicht da, wo meine Hand gerade entlang glitt. Die Erregung zeigte sich augenblicklich in meinem Schritt, den Heike aufmerksam beobachtete.
    
    "Gut so", fragte sie, während meine Hand, so zärtlich ich konnte, Frederike von der Talje über die Hüfte bis zum Schenkel streichelte.
    
    Ich streichelte Frederike, das Mädchen aus meiner Klasse, an das ich sicher als letzte gedachte hätte. Und ich wurde steif dabei.
    
    Ob Frederike wusste, dass ich da war, dass ich bei ihr am Bett saß, wußte ich nicht. Aber ganz sicher wußte sie nicht, dass ich sie streichelte, als Heike sie fragte, "wäre es nicht auch schön, wenn dich ein Junge so streicheln würde".
    
    Ich zuckte abermals zusammen. 'Was soll das werden', ging mir durch den Kopf, während Frederike schluchtzte, "ja, ... schon ... ".
    
    "Was heißt 'schon'", wollte Heike wissen und zwang Frederike Klartext zu reden. Es fiel ihr schwer. Mir wäre es nicht anders gegangen.
    
    "Wovon träumst du jede Nacht", drängte Heike, "von einem Junge, der dich geil findet, der dich streichelt oder ...".
    
    "Ja", heulte Frederike fast schreiend in ihr Kopfkissen. Es machte mich ganz wirr und geil zu gleich, wie Heike meine Streicheleinheiten missbrauchte, wie aufgeregt ich diese Missverständnis mitspielte, wie erregend die warme, zitternde Haut von Frederike war.
    
    "Dann sag es klar und deutlich, sag was dir gefällt, sag wo nach du dich sehnst", forderte Heike sie ultimativ auf.
    
    Stille, ... bis auf das Rascheln, das meine Hand unter der Bettdecke ...
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