1. Schullandheim


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... ich auf. Steif, sehr steif wie ich plötzlich am Schwingen meines Schwanzes merkte.
    
    "Schade", "... mehr sehen wollen ...", "... ausgiebiger...", "geile Tante", "... Titten ...", "... Fotze ..." und anderes hörte ich noch, während ich in Windeseile alle Kleidungsstücke und Schuhe von Frederike, Heike und mir zusammenraffte und dann rannte ohne jegliche Bedenken ebenfalls Splitter nackt hinter her, quer durchs Schullandheim in den Stock darüber, wo ich atemlos, immer noch steif an die Türe klopfte.
    
    Warum eigentlich? Warum habe ich nicht einfach die Türe geöffnet? Wenn sie abgeschlossen gewesen wäre, hätte ich das schon gemerkt. Aber nein ich stand nackt, mit einem Berg von Kleidungsstücken im Arm vor der Tür und wartete, dass mir jemand Einlass gewährte.
    
    "Was ist?", kam es von drinnen. "Ich bin's", antwortet ich mechanisch, ohne über die nicht vorhandene Eindeutigkeit meiner Antwort nach zu denken, aber Heike erkannte meine Stimme (trotz aller der Aufregung). "Komm' herein".
    
    Heike lag bei Frederike im Bett, besser, sie fiel gerade eben nicht aus dem Bett und umarmte, streichelte und tröstete Frederike, die schluchzend unter ihrer Bettdecke lag.
    
    Ich wusste nicht so recht, was ich eigentlich machen sollte und legte den Kleiderberg auf den Tisch am Fenster und fing an meine Sachen auszusortieren.
    
    Heike streichelte nicht nur, sondern küsste auch auch durch die Bettdecke hindurch Frederike. Sie streichelte ganz sanft und langsam und redete ihr gut zu.
    
    "Hast du ...
    ... gesehen wie erregt die Jungs waren?" ... "Jeder von denn hätte dich so gerne an meiner Stelle gestreichelt." ... "Alle fanden deinen Körper ungewöhnlich ... schön."
    
    Ich wollte gerade mit meinen Kleider im Arm gehen (auf die Idee mich anzuziehen war ich gar nicht gekommen), da bedeutete mir Heike, dass ich mich am unteren Bettrand hinsetzen sollte.
    
    "Findest du sie geil?", fragte sie mich unverblümt, kaum dass ich mich gesetzt hatte. Und ebenso unverblümt, weil völlig überrumpelt, antwortet ich, "ja, total geil". "Na Frederike, hast du das gehört". Ich wurde indes knall rot ob meiner Ehrlichkeit und Geilheit. Frederike schluchzte noch immer, aber Heike insistierte, "hast du das gehört?" Frederike antwortet noch immer nicht. "Ich habe dir doch immer gesagt, dass du geil bist, dass die Jungs kirre werden, wenn sie dich mal nackt zu sehen bekommen." Sie machte eine kleine Pause, um zusehen, ob ihre Worte wirkten und ob Frederike etwas ruhiger würde. "Du hast es nie glauben wollen, dass du total geile Titten hast, obwohl du dich so danach gesehnt hast, wie Renate oder Ulrike begehrt zu werden." Wieder ein Pause. Vielleicht nur eine Einbildung, aber mir kam es so vor, als wäre Frederike schon etwas ruhiger. "Jetzt musst du auch mit dem Begehren, dass du auslöst, zu recht kommen und den geilen Jungs ein wenig entgegen kommen."
    
    Abermals eine Pause und zu meinem Erstaunen eine Antwort von Frederike, "und wie soll ich das machen ...". Heike streichelte sie, die Hand auf der ...
«12...8910...21»