Kim - sündige Nächte auf Sylt 03
Datum: 25.08.2023,
Kategorien:
Transen
... schmunzelte meine Freundin und griff in ihre Handtasche. „Für dich."
Verwundert nahm ich das kleine Päckchen entgegen. Es war kunstvoll in rosa Papier eingewickelt und mit kleinen Herzen verziert. „Danke."
„Los mach auf", freute sich Jessica.
Vorsichtig öffnete ich das Geschenk. Sprachlos blickte ich auf den Inhalt. Ein großer Kristall blinzelte in der Sonne, am anderen Ende kalter Stahl. Ich hielt meinen ersten Analplug in den Händen. Er war anatomisch geformt, weder klein noch richtig groß. Er bestand aus einem kurzen, dicken Schaft mit einer abgerundeten Spitze und einer erweiterten Basis, um ein vollständiges Einführen zu verhindern.
„Der ist für Anfänger", flüsterte Jessica mir lehrreich zu.
Sie sah die Fragezeichen in meinem Gesicht.
„Meiner ist wesentlich größer. Möchtest du mal sehen?"
Jessica blickte sich vorsichtig um, um sicherzustellen, dass niemand in der Nähe war, und öffnete den Reißverschluss ihres Rocks. Der Stoff fiel sanft zu Boden und enthüllte ihre atemberaubenden Beine, die von halterlosen Strümpfen umhüllt waren. Ein knapper Stringtanga betonte ihre Kurven und hinterließ einen bleibenden Eindruck. Ich konnte nicht anders, als sie anzustarren und innerlich zu staunen, wie aufregend sie aussah.
„Gefällt es dir?", fragte sie, während sie an ihren Po packte und den Stöpsel hervorholte. Er war mindestens doppelt so dick, wie der in meiner Hand. „Ich finde die Teile geil."
Sekunden später steckte der Buttplug wieder in seinem ...
... Bestimmungsort. Mit einem teuflischen Grinsen schaute sie mir tief in die Augen. „Los, probiere ihn an."
Zögerlich und zweifelnd betrachtete ich das Teil. „Schnell mach schon, sonst wird es für die Belohnung zu spät sein."
Ich hatte bereits so viel Blödsinn mitgemacht und ausprobiert, dass ich Mut fasste und es austesten wollte. „Schneller, ich kann schon nicht mehr. Nimm ihn vorher in den Mund oder spucke drauf. Dann flutscht es besser."
Ich zog meinen Rock hoch, spreizte meine Beine und benetzte den Plug mit meinem Speichel. Den Slip zog ich bis in die Kniekehle, betete innerlich und setzte die Spitze des Stöpsels an meine Rosette. Der kühle Stahl ließ mich erschauern. Langsam drückte ich das Spielzeug gegen meinen Anus.
„Du musst dich mehr entspannen", lachte Jessica.
Der zweite Versuch war erfolgreich. Nur wenige Zentimeter drang das kleine Teil in mich ein, da verschloss der Muskel den Schaft und nur der Kopf lugte aus meinem Arsch hervor. Der Plug verlieh mir ein unbekanntes, beinahe unbeschreibliches Gefühl von Druck und Fülle im Anus. Selbst die kleinste Bewegung versetzte mich in Erregung.
„Komm mit." Jessica schnappte meine Hand und lotste mich in die Dünen, während der Stöpsel mir Schritt für Schritt seine Existenz mitteilte.
Dann kniete sich Jessica in gebührendem Abstand vor mir hin, schob den String etwas zur Seite und schloss die Augen. Die Konzentration war ihr regelrecht anzusehen. Ihre Gesichtszüge veränderten sich beinahe unmerklich, dennoch ...