1. Kim - sündige Nächte auf Sylt 03


    Datum: 25.08.2023, Kategorien: Transen

    ... mir hin. Jessica zog den String herunter und streichelte über meine Strümpfe, meine Oberschenkel über meine Scham, während sie zärtlich meinen errigierten Schwanz küsste. „Ja, das bin ich."
    
    „Wenn jemand kommt?", stöhnte ich leise und glaubte einen Schatten zwischen den Dünen entdeckt zu haben.
    
    „Dann schauen sie uns zu, das hattest du doch vorhin gesagt."
    
    Jessica nahm nun meinen Penis in den Mund. Ihre Kunstfertigkeit mein Glied zu verwöhnen, wurde von Mal zu Mal professioneller. „Erfüllst du meinen Wunsch?"
    
    Meine Freundin spielte mit dem Feuer. „Ich will sehen, wie du gefickt wirst, wie ein dicker Schwanz dir den Anus aufreißt, wie du schreist vor Geilheit."
    
    Ihre Worte heizten mich weiter ein. „Ich möchte sehen, wie der stramme Kolben in deinem Mund rammt, du ihn lutschst, dir das Sperma in den Rachen läuft."
    
    Ich hielt es nicht mehr zurück. Von jetzt auf gleich entluden sich meine Hoden. Die Welt um uns vergaß ich für den Moment. Wichtig war allein die Erlösung. All mein Liebessaft schoss Jessicas Schlund.
    
    Plötzlich spürte ich ihre Lippen. Sie waren feucht. Ich öffnete meinen Mund und nahm mein eigenes Sperma entgegen. Wir teilten die Samenflüssigkeit ...
    ... geschwisterlich, wir schluckten gemeinschaftlich.
    
    Weiterhin bibberten meine Knie. Ich zog den String hoch und versuchte meinen Halbsteifen einigermaßen einzupacken. Jessica streifte ihren langen Rock zurecht und staubte ihn vom klebenden Sand frei. „Ich hatte mir das schlimmer vorgestellt."
    
    „Wie bitte?"
    
    „Dein Sperma. So fürchterlich schmeckt es nicht. Vielleicht ein wenig zähflüssig."
    
    Also hatte Silke damals doch recht gehabt. Wer einmal auf den Genuss kam, wollte ihn niemals missen. Innerlich musste ich das erste Mal lächeln, wenn ich an sie dachte.
    
    Als wir zum Leuchtturm zurückkehrten, hörten wir plötzlich das Aufheulen eines Motors und spürten die Vibrationen des Bodens unter unseren Füßen. Ohne Vorwarnung raste ein schwarzer Van mit hoher Geschwindigkeit auf uns zu. Instinktiv sprangen wir in letzter Sekunde zur Seite und hielten uns aneinander fest, während der Wagen an uns vorbei schoss. Der Fahrer trat auf die Bremse und der Van kam mit quietschenden Reifen zum Stehen, während eine Wolke aus aufgewirbeltem Sand um uns herum wirbelte.
    
    Unsere Herzen schlugen schnell und gerieten aus dem Takt, als wir den Fahrer sahen, der auf uns zu rannte. Er war maskiert. 
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