Die Geschichte von Luka 05-08
Datum: 28.08.2023,
Kategorien:
Transen
... Hose nehmen, da packte er meine Arme und hielt mich fest: "Magst du mir nicht antworten?" Die anderen schauten zu und gröhlten. Ich versuchte mich von ihm loszureißen, doch er war deutlich kräftiger als ich. Er strich mir mit seiner linken Hand von unten mein linkes Bein hoch. "Wie ich sehe hast du dich hübsch für uns rasiert. Ich frage mich, an welchen Körperstellen du das noch getan hast." Die Hand fuhr langsam weiter hoch und streichelte dann über die Boxershorts meinen Arsch. Ich versuchte weiterhin verzweifelt von ihm loszukommen, doch zwei andere Jungs hielten mich nun ebenfalls fest. "Nun tu doch nicht so, Lulu. Ich wette, unter deiner Boxershorts ist dein kleiner Schwanz schon mächtig angewachsen." Er griff mir an den Bund der Boxershorts. "Nein, hör auf." schrie ich. Wenn die Jungs mich mit dem Keuschheitskäfig sehen würden dann wäre es endgültig um mich geschehen. Doch kurz bevor Oliver mir die Shorts herunterziehen könnte ging die Tür der Umkleide auf.
"Was ist hier los?" sagte unser Sportlehrer laut. Sofort ließen die Jungs von mir ab und Oliver klopfte mir kumpelhaft auf die Schulter. Die anderen taten so, als wäre nichts gewesen und zogen sich weiter um. "Luka, bitte gib mir doch die geliehenen Sachen wieder, damit ich sie in die Schulwäscherei bringen kann." forderte mein Lehrer mich auf. Wortlos reichte ich sie ihm und begann dann schnell mich wieder anzuziehen. Als ich zur Tür hinausging sah ich noch Oliver, wie er mir grinsend einen Kuss zuhauchte. Ich ...
... stürmte nach Hause.
Dort angekommen warf ich mich aufs Bett und fing an zu heulen, diese Demütigung in der Schule war zuviel für mich gewesen. Zu allem Überdruss vibrierte in dem Moment auch mein Smartphone mit einer Nachricht von meinem Daddy Heinz: "Samstag, 14 Uhr auf dem Parkplatz des Freizeitbades." Ich schmiss mein Smartphone in die Ecke, ich wollte das alles gerade nicht mehr, ich wollte im Moment nur in das normale Leben wieder zurück, dass ich noch vor gut einer Woche geführt hatte.
Nach einer Stunde beruhigte ich mich wieder einigermaßen. Mir war klar dass es an der Schule jetzt nicht mehr so einfach sein würde wie vorher, aber ich dachte auch, dass die anderen sicher irgendwann wieder das Interesse an mir verlieren würden. Außerdem war es ja das letzte Jahr, danach konnte mir das eh egal sein. Als ich nochmal über die Situation mit Oliver nachdachte fiel mir auf, dass es mir trotz der Erniedrigung irgendwie gefallen hat, als er mir über das Bein und den Arsch gestreichelt hat. Ich war mir nichtmal sicher ob mein Schwanz nicht sogar wirklich steif geworden war, zumindest so gut er in dem Käfig konnte.
Ich holte mein Smartphone wieder aus der Ecke und las nochmal die Nachricht von meinem Daddy. Er würde sich also übermorgen wieder mit mir treffen. Bei diesem Gedanken fing mein Herz an wie wild zu klopfen. Auf dem Parkplatz des Schwimmbads, also hat er womöglich was in der Öffentlichkeit mit mir vor. Zum Glück hat er nicht geschrieben dass ich mich irgendwie ...