Die Geschichte von Luka 05-08
Datum: 28.08.2023,
Kategorien:
Transen
... war ein Plug, den ich ungläubig aus der Tasche zog. "Ja meine Süße, steck ihn dir hinten rein, bevor wir gleich Spaß im Bad haben." sagte er, sichtlich amüsiert darüber wie erniedrigt ich mich fühlte.
"Bitte Daddy, nicht hier in der Öffentlichkeit. Was, wenn mich jemand sieht den ich kenne? Ich habe in der Schule schon genug Probleme." Nach diesem Worten packte er mich unsanft bei den Haaren und zog mich zu sich: "Hör Mal" zischte er, "du kleine Schlampe hast dich selbst dafür entschieden, dass ich dein Daddy bin. Also hör gefälligst auf das, was ich dir sage, oder es wird dir noch ziemlich leid tun."
Ich sah mir den Badeanzug wieder an. Resigniert begann ich mich auszuziehen. "Ja, so gehört sich das." meinte mein Daddy und fing ebenfalls an, sich umzuziehen. Als ich meine Hose ausgezogen hatte und mein Daddy die Strumpfhose meiner Schwester sah, quittierte er das mit: "Du zierst dich wegen dem Badeanzug, aber bist doch schon von selbst aus wie ein Mädchen angezogen?"
Ich wurde rot und zog mich weiter aus. Nachdem ich vollständig nackt war und den Plug betrachtete, wandte sich mein Daddy wieder zu mir und sagte: "Dein Body ist echt heiß kleine Lucy. Lass mich dir damit helfen." Er nahm den Plug in die rechte Hand, während er sich in die linke Hand hineinspuckte. Die Spucke verteilte eran meinem Loch, eine weitere Ladung schmierte er über den Plug. Dann führte er ihn mir langsam ein, ich musste mich darauf konzentrieren nicht loszuschreien, weil es so weh tat, da ...
... mein Loch diesmal kein Stück vorgedehnt war.
Ich zog die Luft zischend durch meine Zähne und kniff die Augen zu. Nach wenigen Sekunden war der Plug vollständig drin und ich begann mich langsam wieder zu entspannen. Mein Daddy blieb nicht untätig und zog mir schonmal den BH an, anschließend setzte er die Titten ein. Zu meiner Überraschung holte er den Schlüssel für den Keuschheitskäfig hervor und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. "Ich glaube, den wirst du für die Dauer unseres Aufenthaltes hier nicht benötigen." kommentierte er lediglich. Dann hielt er mir den Badeanzug hin. Ich nahm ihn, zog ihn an und er lächelte vergnügt. "Was für ein hübsches kleines Mädchen du bist."
Ich sah an mir herunter, ich sah wirklich sehr weiblich aus. Nur im Schritt war eine leichte, verräterische Beule zu erkennen, aber da der Anzug Recht eng anlag wurde das meiste davon nach hinten gedrückt, so dass es erst beim genaueren Blick auffiel. Jetzt verstand ich auch die Bemerkung meines Daddy: Würde es mir hier passieren dass ich eine Latte bekomme dann würde man auf den ersten Blick erkennen dass ich eben kein echtes Mädchen bin. Mein Daddy sah mir an, dass ich das Begriffen hatte und grinste: "So, dann lass uns jetzt duschen gehen."
Er öffnete die Tür der Umkleide und ging hinaus, zögerlich folgte ich ihm. Er ging Richtung Männerdusche und aus Gewohnheit folgte ich ihm, ohne weiter darüber nachzudenken. Er drehte sich zu mir um: "Falscher Weg, oder? Oder möchtest du mit in die ...