Die Geschichte von Luka 05-08
Datum: 28.08.2023,
Kategorien:
Transen
... immer noch höllisch. Wird schon nicht so schlimm werden, dachte ich, hier ist ja wahrscheinlich eh niemand anderes mehr draußen unterwegs. Ich ging also mit David zur Tür. Er lachte nur und sagte "Eigentlich wäre es jetzt deine Aufgabe mir die Tür zu öffnen, aber ich fürchte das geht in deiner Lage gerade nicht. Nun gut, aber immerhin kannst du die Tür aufhalten."
Er öffnete die Tür und stellte mich so hin, dass ich die Tür stoppte und sie so nicht wieder ins Schloss fallen konnte. Innerlich betete ich, dass mich keiner so sehen würde, aber es schien gerade niemand anderes auf dem Hof zu sein. David begann seine Schuhe anzuziehen und ließ sich wie ich vermutete damit extra viel Zeit, damit ich da noch länger so öffentlich bloßgestellt stehen musste. Als er dann fertig war, kam er nochmal zu mir und drückte seine Lippen auf meine. Seine Zunge fand seinen Weg in meinen Mund und ich erwiderte den Kuss. Schnell ließ er jedoch von mir wieder ab: "Bah, schmeckt nach Schwanz und Sperma. Aber du bist trotzdem echt ne heiße Stute. Ich hoffe du triffst nachher die richtige Entscheidung." Dann ging er hinaus und ich konnte endlich von der Tür wegtreten, die langsam wieder ins Schloss fiel.
Im Flur hinter mir stand Heinz. Er packte mich wortlos und führte mich jetzt in ein Schlafzimmer, wo er mich grob auf das Bett warf. Mir kam wieder in den Sinn was er gesagt hat, nachdem er mir den Keuschheitskäfig angelegt hatte, und eine gewisse Panik stieg in mir auf. Er wird mich jetzt ...
... entjungfern, dachte ich und dachte auch zugleich an die Schmerzen, die mich erwarten würden. Zu allem Überdruss baute Heinz jetzt noch eine Kamera mit dem Objektiv direkt auf das Bett gerichtet auf, er wollte die ganze Aktion wohl auch noch filmen. Ich überlegte wieder ob es wirklich das ist was ich wollte, doch ich hatte wohl kaum eine Wahl. Heinz hatte den Schlüssel zu dem Keuschheitskäfig und auch die Klamotten, mit denen ich hier angekommen bin, und meine Arme waren natürlich am Rücken mit Handschellen gefesselt, deshalb konnte ich schlecht davonlaufen.
Er sagte zu mir: "So, wir wären jetzt so weit."
Tränen stiegen mir in die Augen und ich flehte "Bitte, Daddy, ich bin da noch nicht soweit. Ich hatte noch nie was in meinem Arsch und ich weiß nicht, ob mich dein Schwanz nicht überfordern wird." Statt zu antworten schlug er mir mit dem Lederpaddel, welches er wieder in der Hand hatte, mit voller Kraft auf den Arsch. "Du bist soweit wenn ich sage dass du soweit bist, und das ist jetzt! Gewöhne dich daran, dass ich bestimme wo es lang geht." Ich schrie vor Schmerz, während er die Kamera anschalte und dann wieder zum Bett kam. Er stellte sich vor die Bettkante, dann zog er meine Hüfte zu sich, sodass mein Arsch schön nach oben gestreckt war.
Ich spürte was Kühles, Feuchtes an meinem Loch, was einen starken Kontrast zu dem restlichen Brennen von meinem Arsch bildete. Er schmierte damit mein Loch ein, drang dann erst mit einem Finger ein und massierte meinen Schließmuskel. ...