Lauras Tagebuch - Teil 5
Datum: 29.08.2023,
Kategorien:
CMNF
... ich aus Claudias Zimmer, deren Tür weit offen stand, ein eindeutiges Stöhnen. Mein erster Gedanke war, na, da haben Hendrik und Claudia mal wieder ziemlich viel Spaß miteinander. Neugierig, wie ich nun mal bin, schlich ich mich auf Zehenspitzen leise näher, um einen Blick auf die beiden zu werfen. Man kann das durchaus als Voyeurismus bezeichnen und bis vor kurzem habe ich mich auch für diese Phantasien geschämt. Zum Glück hat sich das geändert. Ja, ich gebe es offen zu, dass ich in letzter Zeit, wenn ich mich selbst verwöhnt habe, mir immer mal wieder vorgestellt habe, wie es wäre, in eine Situation zu geraten, wo ich heimlich ein Paar beobachten würde, wie sie Sex miteinander haben. Die Bilder, die dabei vor meinem inneren Auge auftauchen, erregen mich ungemein. Dass aber meine geheimen Phantasien so schnell Wirklichkeit werden würden, damit hatte ich nicht gerechnet. Aber was ich dann sah, als ich vorsichtig um die Ecke schaute und einen Blick in Claudias Zimmer warf, überstieg meine wildesten erotischen Träume.
Denn es war nicht Hendrik, der sich mit meiner besten Freundin vergnügte, nein, es war Tim, der nackt vor ihrer Bettkante kniete und den Kopf zwischen ihren Schenkeln vergraben hatte und offenbar dabei war, sie mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Seit unserem erotischen Abend war mir klar, dass es nur eine Frage der Zeit war, dass Tim mit Claudia schlafen würde, genauso wie ich mir sicher war, dass ich es mit Hendrik tun würde. Ich war nur überrascht, dass sie ...
... es so schnell taten und dann auch noch so öffentlich. Aber wahrscheinlich hatten sie gedacht, dass ich noch länger weg sein würde. Anders als vor ein paar Wochen, als ich Claudia dabei ertappte, wie sie sich verwöhnte, zog ich mich jetzt nicht still und heimlich zurück. Ganz im Gegenteil, ich starrte wie gebannt auf Claudias nackten Leib, der sich unter Tims Liebkosungen lustvoll hin und her wandt. Für einen kurzen Augenblick überlegte ich, ob ich mich ausziehen und zu ihnen legen sollte, so dass aus dem Zweier ein spontaner Dreier werden würde. Aber ich verwarf diesen Gedanken sofort. Ihnen heimlich zuzuschauen und mich dabei meiner aufsteigenden Lust hinzugeben, erschien mir weitaus reizvoller. Meine Erregung, ausgelöst durch den Anblick von Claudia und Tim, die sich ungehemmt ihrer Lust hingaben, wurde noch zusätzlich gesteigert, dass ich nicht nur damit rechnen musste, dass einer von beiden mich entdecken könnte, sondern dass auch Hendrik jeden Moment zurückkehren könnte. Aber es war genau diese Gefahr, die mich reizte, die mein Herz schneller schlagen ließ.
Ohne die beiden aus den Augen zu lassen, öffnete ich den Knopf meiner Jeans und zog den Reißverschluss herunter. Mit meiner rechten Hand umfasste ich meinen Venushügel und begann den Stoff meines Slips an meinen Schamlippen zu reiben.
Währenddessen hatte Tim aufgehört, Claudia zu lecken. Er kniete jetzt zwischen ihren gespreizten Beinen und hielt seinen dünnen, steifen Penis direkt vor Claudias feucht glänzenden ...