1. Lauras Tagebuch - Teil 5


    Datum: 29.08.2023, Kategorien: CMNF

    ... Schamlippen, ohne diese jedoch zu berühren, und fing an, seinen Schwanz zu wichsen, während Claudia sich genüsslich fingerte. Dabei schauten sich beide unverwandt in die Augen. Ich fand diese Szene wahnsinnig erotisch und ich konnte gar nicht anders, als meine Hand nun in mein Höschen zu stecken und mich direkt zu streicheln. Oh, wie gut es tat, als ich langsam meinen Zeige- und meinen Mittelfinger in meine Vagina einführte. Im letzten Moment konnte ich ein lustvolles Stöhnen unterdrücken.
    
    Ich schaute erneut vorsichtig ins Zimmer hinein. Sie hatten wohl gerade mit dem Masturbieren aufgehört, denn Tim strich jetzt mit seiner prallen Eichel an Claudias Schamlippen entlang und dann, es geschah quasi wie von selbst, glitt sein Schwanz in sie hinein. Meine Finger bewegten sich immer schneller in meiner feuchten Möse. Mit meiner linken Hand fuhr ich nun unter meine Bluse und begann meine Brüste zu kneten. Zum Glück hatte ich mich heute Morgen beim Anziehen gegen einen BH entschieden.
    
    Tim begann jetzt langsam mit seinen Fickstößen. Ich genoss es sehr, wie er sich in mir bewegte, wie die Intensität und das Tempo seiner Bewegungen immer stärker wurde, bis ich glaubte, ich würde meine Lustgefühle nicht mehr länger aushalten können und mir gleichzeitig wünschte, sie würden niemals enden. Claudia antwortete auf seine Bewegungen in dem sie ihren Unterleib bei jedem Stoß von ihm leicht anhob. Es dauerte nicht lange und sie hatten ihren Rhythmus gefunden. Sie waren eins geworden ...
    ... und während ich meine Finger in meiner Vagina bewegte und mit dem Daumen meine Klit streichelte, stellte ich mir, welche Wogen an Lust und Erregung in diesem Moment durch Claudias Körper strömten. Ich hörte die beiden lustvoll stöhnen. Wie gerne hätte auch mich ungehemmt meiner Lust hingegeben, aber ich konnte es nicht, ich durfte es nicht, wollte ich nicht Gefahr laufen, entdeckt zu werden. Aber ich konnte jetzt auch nicht aufhören, denn ich spürte, dass ich kurz davor stand, zu kommen. Auch Claudias und Tims Atemzüge wurden jetzt immer schneller und stoßartiger, bis sie in ein rasches Hecheln übergingen. Wahrscheinlich würden sie gleich gemeinsam kommen. Die Vorstellung, wie Tims warmer Saft gleich in Claudias Unterleib strömen würde, steigerte meine Lustqualen ins Unerträgliche. Ich war kurz davor die Kontrolle über mich zu verlieren und mich gehen zu lassen, konnte aber nicht aufhören, die beiden zu beobachten. Und dann kam es Tim. Mit aller Kraft, die ihm noch verblieben war, stieß er seinen harten, steifen Penis in Claudias feuchtes Geschlecht hinein. Sie hatte Tims Pobacken gepackt und presste ihn noch tiefer in sich hinein und stöhnte hemmungslos vor Lust, als sich Tim jetzt in sie ergoss.
    
    Ich war völlig fertig. Mein Puls raste, meine Pussy war klitschnass, ich hatte weiche Knie und konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Es reichte. Ich hatte bekommen, was ich wollte. Irgendwie schaffte ich es, meine Kleidung wieder halbwegs herzurichten und taumelte in mein ...