1. Dorfgeflüster 07


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: Betagt,

    ... grossen Wichsers machte Marianne Spaß. Ein Hüne von einem Mann, der an seinem Penis rubbelte. Ein Bild für die Götter und erregend. Für Hannes schien es nicht ganz einfach zu sein. Es dauerte lange Minuten, bis er schließlich eine Ladung Sperma durch den Zaun in Mariannes Garten spritzte. Marianne lachte. Dann verzog sie das Gesicht.
    
    „Hannes, das ist ja unverschämt. Wie kannst du es wagen? Du Ferkel. Du bist wirklich ein Dreckschwein. Schäm dich."
    
    - Was wieso? Ich sollte doch...sie spielt das nur, oder, also ich hoffe mal. Verdammt. Wie unangenehm -
    
    Schnell packte er seinen Penis wieder ein.
    
    „Ich bin empört, Hannes. Das hätte ich nicht von dir erwartet. Du hast Frau und Kinder und bist hier so ungeniert. Schäm dich. Du gehörst bestraft. Ich werde mir etwas für dich ausdenken. Und jetzt verschwinde. Aber wird's bald."
    
    - Ich hoffe das ist jetzt wirklich nur ein Spaß. Sie wollte es doch oder? Ich kann sie nicht lesen. Sie ist so...keine Ahnung -
    
    „Los, weg von meinem Garten. Du kriegst schon deine Strafe."
    
    Daraufhin drehte Hannes sich um und verschwand. Marianne amüsierte sich köstlich. Sie hatte eine kleine Peepshow bekommen und Hannes komplett verwirrt. Aber ja, er würde seine Strafe bekommen. Versprochen ist versprochen. Dafür machte ihr das alles viel zu großen Spaß. Mit dem Bild von Hannes spritzendem Schwanz im Kopf ging sie wieder ins Haus und legte sich bald schlafen. Was für eine verrückte Welt.
    
    *****
    
    Am nächsten Tag meldete sich tatsächlich ...
    ... Jenny bei ihr. Zur Mittagszeit stand sie vor ihrer Tür.
    
    „Hi Marianne, hab gerade Mittagspause, Robert sagte, du wolltest mich sehen."
    
    „Ja genau, es geht um deinen Job bei mir. Komm rein."
    
    Sie führte Jenny in die Küche.
    
    „Darf ich dir was anbieten? Saft, Limo, Kaffee?"
    
    - Ganz hübsch hat sie es hier. Ist doch alles in nem super Zustand. Wofür braucht sie da Hilfe? -
    
    „Ein Wasser reicht, danke."
    
    „Du siehst, ich habe es mir hier gemütlich gemacht. Aber damit das so bleibt, muss man halt schon ständig putzen, saugen etc. und dafür könnte ich gelegentlich Hilfe gebrauchen. Also wenn du Lust hast, ich hätte an einmal die Woche, zwei Stunden gedacht."
    
    - Das ist ja überschaubar. Klingt doch gut. Und wenn es ihr hilft. Vielleicht finde ich hier ja auch irgendwas.... -
    
    „Das klingt gut für mich. Ich schätze mal du bist dann eh zu Hause?"
    
    „Ich würde mich Anfang der Woche bei dir melden und die Termine besprechen. Wenn du magst und Zeit hast, könntest du gleich morgen vorbei kommen."
    
    - Ok, wieso nicht. Reich sieht sie leider nicht aus. Und bestehlen darf man so eine liebe Frau doch auch nicht. Aber umschauen werde ich mich wohl trotzdem -
    
    „Das klingt gut. Dann komme ich morgen nach dem Mittag vorbei? Da hab ich frei."
    
    „Perfekt. So machen wir es."
    
    Diese kleine Diebin, dachte sich Marianne. Na der werde ich mal was beibringen. Schon wirft sie die Augen auf mein Hab und Gut. Na dafür werfe ich dann ein Auge auf sie.
    
    Marianne brachte Jenny zur Tür und ...
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